Samsung Galaxy Z Fold7 im PCtipp-Test
Filigran, aber stabil
Im Testzeitraum können wir aber Entwarnung geben. Oder andersrum: Trotz der sehr filigranen Bauweise ist er auch bei mehrmaligem Auf- und Zuklappen kaum spürbar. Ebenso eine grosse Veränderung hat das Cover-Display erfahren. Es weist nun ein breiteres 21:9-Format auf. Dies macht die Bedienung des Handys im geschlossenen Zustand komfortabler, da die Tastatur nun die volle Breite einnimmt und sich Textnachrichten wie auf einem normalen Smartphone-Bildschirm tippen lassen. Im geöffneten Zustand entfaltet sich das Hauptdisplay zu einem 8,0-Zoll-Tablet (Bilddiagonale: 20,3 cm). Und: Der Wechsel zwischen den beiden Displays ist nahtlos, die Benutzeroberfläche passt sich dynamisch an, was die Bedienung intuitiv macht.
Geiziger Lieferumfang: Der übrige Lieferumfang des Galaxy Z Fold7 ist minimalistisch – um es mal positiv auszudrücken. Die Verpackung enthält neben dem Gerät lediglich ein USB-C-Kabel und ein SIM-Karten-Tool. Ein Netzadapter und auch keine Hülle, die das Kamerasystem vor einem möglichen Aufprall schützen könnte, sind leider nicht im Lieferumfang enthalten, was Abzüge gibt. Die Inbetriebnahme gestaltet sich dank der benutzerfreundlichen One-UI-Oberfläche, mittlerweile in Version 8, von Samsung unkompliziert. Nutzer werden durch einen einfachen Einrichtungsprozess geführt, der auch das reibungslose Übertragen von Daten von älteren Geräten ermöglicht. Daumen wieder nach oben.
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