Foto-App Photogene 2 im Test

Die neue Oberfläche

Die neue Oberfläche
Die neue Oberfläche von Photogene 2 macht Spass, nicht mehr und nicht weniger. Einige wichtige Befehle für das Drehen der Bilder, den Export oder die Anzeige der Metadaten befinden sich am unteren Displayrand. Sobald es jedoch um Modifikationen und Effekte geht, wird das Symbol in der Mitte angetippt, das gleich einen ganzen Fächer an Kategorien öffnet, die in weitere Unterkategorien gestückelt sind. Das klingt kompliziert, doch tatsächlich gestaltet sich die Navigation schnell und angenehm.
Photogene 2
Einige Funktionen machen das Bild schöner: So lassen sich Kontraste anpassen, rote Augen korrigieren oder sogar kleine Fehler durch das Klonen von Bildelementen tilgen. Auf der anderen Seite sind da die zahlreichen Effekte und Rahmen, ohne die heute bei einer Foto-App gar nichts mehr geht. Doch egal, für welche Anpassung man sich entscheidet, die Änderungen erfolgen auch hier nur virtuell und lassen sich noch Wochen später rückgängig machen.
Fazit: Photogene 2 markiert einen gewaltigen Fortschritt gegenüber der ersten Version. Auf dem iPhone 4S wird in der vollen Auflösung gearbeitet, und zwar mit einer kaum wahrnehmbaren Verzögerung. Einzig die regelmässig aufflackernden Meldungen wie «Updating Library» oder «Loading» können manchmal nerven, weil sie meistens nur für einen Sekundenbruchteil zu sehen und damit eigentlich überflüssig sind. Doch dies soll dem hervorragenden Gesamteindruck keinen Abbruch tun.
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Testergebnis

Viel Möglichkeiten, Handhabung, Preis, verlustrfreies Arbeiten innerhalb der App
Teilweise unnötige, störende Statusmeldungen

Details:  Ab iOS 4.2 oder neuer

Preis:  1 Franken

Infos: 
http://itunes.apple.com/ch/app//id463731084?mt=8

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