Test: Kaspersky Internet Security 2010

Das Sicherheitspaket kommt auf geringe 35 Prozent Prozessorauslastung. An Arbeitsspeicher zwackt es nur knapp 80 MB ab. Darüber hinaus überzeugt es mit innovativen Funktionen wie dem «SafeRun»-Modus. Dabei handelt es sich um einen abgeschotteten Arbeitsbereich, in dem sich gefahrlos heruntergeladene Anwendungen ausführen lassen. Auch Schädlinge können dort nichts anrichten. Daneben warnt die Suite via «URL-Advisor» vor gefährlichen Webseiten. Das Programm erkannte zwar «lediglich» 97,3 Prozent der Viren, der Hersteller hat aber inzwischen mit einem Update reagiert. Bei Spyware beträgt die Erkennungsrate sehr gute 99,4 Prozent. Die 1-Jahres-Lizenz kostet günstige 45 Franken.
Fazit: Kasperskys Internet Security 2010 Swiss Edition besticht durch geringen Ressourcenverbrauch und viele innovative Funktionen. Sie eignet sich gut für schwächere PCs.