Oft gelesen und geteilt 27.07.2011, 08:00 Uhr

Leichter arbeiten: 20 Photoshop-Tricks

Hier finden Sie 20 geniale Tricks für die Arbeit mit Photoshop: Füllmethoden, 70er-Jahre-Look, Filtern mit Hintergrundfarbe, Mittelkontrast, Dramatik, Sonne simulieren und noch viel mehr.
Schnelleinstellung für mehrere Bilder
Einstellungen lassen sich in Photoshop einer ganzen Bilderserie zuweisen. Öffnen Sie den gewünschten Korrekturdialog, etwa die Tonwertkorrektur. Klicken Sie auf den Button mit den drei Linien und dem Pfeil (Vorgabeoptionen), dann auf Vorgabe speichern und geben einen Namen ein.
Schnelleinstellung
Öffnen Sie das nächste Bild, rufen Sie wiederum die Tonwertkorrektur auf, klicken Sie auf Vorgabeoptionen und auf Vorgabe laden. Dann wählen Sie das gespeicherte Profil aus.
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Füllmethoden richtig einsetzen

Füllmethoden richtig einsetzen
Das genaue Verrechnungsergebnis einer Füllmethode brauchen Sie sich nicht zu merken – denn die Wirkung ist je nach Motiv unterschiedlich. Die Anordnung der Füllmethoden erleichtert aber die Vorhersehbarkeit der Wirkung.
Regelfall ist die Füllmethode Normal, hier wird die untere von der oberen Ebene abmaskiert und kann nur noch über die Deckkraftregelung zum Vorschein kommen. Sprenkeln ist für Malwerkzeuge zum Farbwechsel per Zufall interessant. Die nachfolgenden Füllmethoden sind nach Gruppen unterteilt: Die erste Gruppe erzeugt dunklere Ergebnisse, die zweite hellere, die dritte verrechnet lediglich die Farbwerte der Ebenen (was zu dunkleren wie auch helleren Ergebnissen führen kann). Schliesslich gibt es mit Differenz und Ausschluss zwei Posterisierungseffekte und in der letzten Gruppe die Verrechnung nach Farbe, Sättigung sowie Helligkeit. Für Verfremdungen von Vorlagen sind Ineinander kopieren, Weiches Licht, Hartes Licht, Differenz und Farbton interessant. Die übrigen Füllmethoden eignen sich, um Farbflächen mit Strukturen oder Ebenen zu verrechnen.
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Bilder-Ecken abrunden

Bildecken abrunden
Runde statt klassische Ecken verleihen Fotos einen modernen Look. Aktivieren Sie in der Werkzeugpalette das Abgerundetes Rechteck-Werkzeug. Klicken Sie in der Werkzeugoptionsleiste den Button Pfade an, und stellen Sie den Radius für die Abrundung ein. Ziehen Sie ein Rechteck über das Bild. Photoshop erstellt automatisch einen Arbeitspfad.
Ecken abrunden
Mit dem Hotkey [Ctrl]-[Return] erstellen Sie aus dem Pfad eine Auswahl. Dann wählen Sie Auswahl, Auswahl umkehren. Nun brauchen Sie den Inhalt der aktuellen Auswahl, also die Aussenfläche um das Bild herum, nur noch mit der [Entf]-Taste zu löschen. Für einen Rahmeneffekt können Sie die Auswahl auch mit Farbe füllen.
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Sommersprossen mildern

Sommersprossen mildern
Wer Sommersprossen auf einem Gesicht mindern möchte, erreicht dies mit folgendem Trick: Aktivieren Sie Filter, Weichzeichnungsfilter, Gaussscher Weichzeichner, und schieben Sie den Regler so weit nach rechts, dass die Sommersprossen verschwimmen. Klicken Sie in der Protokoll-Palette auf den Öffnen-Status, und aktivieren Sie bei Gaussscher Weichzeichner in der ersten Spalte den Protokoll- Pinsel.
Sommersprossen aufhellen
Aktivieren Sie den Protokollpinsel. Als Modus stellen Sie in der Optionsleiste Aufhellen ein. Wenn Sie nun über die Gesichtsfläche malen, sind nur die Stellen betroffen, die dunkler sind als in der weichgezeichneten Version.
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Sonne simulieren

Sonne simulieren
Sonnenstrahlen sorgen für eine dramatische Bildwirkung. War der Sonnenstand zum Aufnahmezeitpunkt weniger optimal, simulieren Sie die Strahlen in Photoshop. Die Form der Sonnenstrahlen legen Sie durch eine Auswahl fest, die Sie mit dem Werkzeug Polygon-Lasso anlegen. Klicken Sie das Zentrum an, von dem die Strahlen ausgehen sollen, und formen Sie ein Dreieck in Richtung des Betrachters. Halten Sie die [Shift]-Taste gedrückt, und formen Sie weitere Dreiecke. Achten Sie auf einen genügend grossen Abstand zwischen den Dreiecken, die als Schatten und Kontrast zu den Sonnenstrahlen dienen.
Sonne simulieren
Gehen Sie erst auf Ebene, Neu, Ebene und dann auf Bearbeiten, Fläche füllen. Stellen Sie weiss als Füllfarbe ein, und reduzieren Sie die Deckkraft auf 50 Prozent. Klicken Sie auf OK und dann auf Auswahl, Auswahl aufheben. Ändern Sie in der Ebenenpalette die Füllmethode auf Ineinanderkopieren. Noch sind die Kanten der Sonnenstrahlen zu hart – dieses Manko passen Sie über Filter, Weichzeichnungsfilter, Gaussscher Weichzeichner an. Wie stark die Strahlen hervortreten sollen, steuern Sie anschliessend in der Ebenenpalette über die Deckkraft.
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70er-Jahre-Look

70er-Jahre-Look
Mit wenigen Mausklicks verpassen Sie Ihren Fotos aufregende Farbkombinationen mit psychedelischem Effekt oder einzelnen Objekten im Foto neue Farben. Haarfarben und Kleidungsfarben müssen ab sofort nicht mehr am lebenden Objekt getestet werden. Der folgende Befehl lässt sich sehr gut auch auf Stillleben anwenden. Dazu wählen Sie Bild, Korrekturen, Farbe anpassen/Farbe ersetzen. Klicken Sie im Foto in den zu verändernden Bildbereich, und legen Sie mit dem Toleranzregler fest, wie stark die Farbtöne
vom ausgewählten Ton abweichen sollen. Verschieben Sie dann den Farbtonregler.
70er-Jahre-Look
Ein zusätzliches Heraufsetzen des Sättigungswerts steigert die Farbbrillanz. Sollen nur bestimmte Objekte im Bild eine neue Farbe erhalten, so werden diese Elemente zuvor mit dem Lasso- oder dem Magnetischen- Lasso-Werkzeug ausgewählt.
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Feuer im Bild

Schnell Feuer ins Bild legen
Sie haben ein Hintergrundbild vorliegen, in das Sie gerne Feuer einkopieren möchten. Dann suchen Sie sich ein Foto mit einem beliebigen Lagerfeuer oder einer anderen Brennstelle aus.
Wichtig: schwarzer Hintergrund
Wichtig ist, dass sie vor dunklem, im Idealfall schwarzen Hintergrund aufgenommen wurde. Kopieren Sie das Feuer in eine zweite Ebene über der Hintergrundebene. Stellen Sie nun in der Ebenenpalette die Füllmethode der Feuerebene einfach auf Aufhellen, damit Photoshop die dunklen Bildbereiche um das Feuer maskiert. Passen Sie dann die Deckkraft der Ebenen an.
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Filtern mit Hintergrundfarbe

Filtern mit Hintergrundfarbe
Einige der Photoshop-Filter verwenden die aktuelle Hintergrundfarbe. So zum Beispiel der Filter Weiches Licht, den Sie unter den Verzerrungsfiltern finden. Normalerweise arbeitet dieser David-Hamilton-Effekt mit der Standardhintergrundfarbe Weiss. Wird diese geändert, färbt der Filter zusätzlich das Bild ein.
Achten Sie auf die Hintergrundfarbe
Dies lässt sich als Effekt nutzen: Am besten wählen Sie einen mittelhellen Farbton hoher Sättigung. Zusätzlich kann man den Filter, wenn er auf eine eigene Ebene angewandt wurde, noch in der Deckkraft steuern.
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Rauschen entfernen

Rauschen kanalweise entfernen
Bei Aufnahmen mit hohen ISO-Werten empfiehlt es sich, das Bildrauschen zu überprüfen und gegebenenfalls zu reduzieren. In der Kanälepalette sieht man am deutlichsten, in welchem Farbkanal das Rauschen zutage tritt. Unterdrückt man zudem das Bildrauschen kanalweise, kann man den damit einhergehenden Schärfeverlust minimieren.
Rauschen besser kanalweise entfernen
Diese Option bietet der Filter Rauschen reduzieren in der Einstellung Erweitert. Nach Klick auf die Registerkarte Pro Kanal lässt sich das Rauschen in jedem Farbkanal sicher identifizieren und angemessen unterdrücken.
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Text mit Glitzeroptik

Text mit Glitzeroptik
Um Grafiken attraktiver zu gestalten, können Sie Texte mit einem Glitzereffekt versehen. Erzeugen Sie eine neue Datei mit schwarzem Hintergrund, und fügen Sie weisse Schrift hinzu. Reduzieren Sie mit [Ctrl]-[E] alle Ebenen. Reduzieren Sie jetzt die Schrift auf den Umriss, indem Sie Filter, Stilisierungsfilter, Solarisation anwenden. Danach müssen Sie den Kontrast mit Bild, Korrekturen, Helligkeit/Kontrast auf das Maximum erhöhen.
Text in Glitzeroptik
Wenden Sie nun viermal hintereinander Filter, Stilisierungsfilter, Windeffekt an. Drehen Sie jede Mal das Bild um 90 Grad mit dem Befehl Bild, Bilddrehung, 90° im UZS, so dass der Glitzereffekt in alle vier Richtungen zeigt. Färben Sie den Effekt nun mittels Bild, Korrekturen, Farbton/Sättigung. Setzen Sie hierzu das Häkchen vor Färben, und experimentieren Sie mit dem Farbton-Regler, um den gewünschten Farbeffekt zu erzielen.
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Tiefen und Lichter für Mitteltonkontrast

Tiefen und Lichter für Mitteltonkontrast
Die Anpassungsfunktion Tiefen/Lichter aus dem Menü Bild, Korrekturen lässt sich auch rein zur Anhebung des Kontrastes mittlerer Tonwerte einsetzen, was in etwa auch dem Klarheitregler von Lightroom und von Camera Raw entspricht. Damit erscheinen Bilder knackiger. Nach dem Aufruf des Dialogs stellen Sie die Stärke für Tiefen und Lichter auf null und aktivieren Weitere Optionen einblenden.
Tiefen und Lichter für Mitteltonkontrast
Nun findet sich im Dialog die Option Mittelton-Kontrast. Eine Erhöhung des Werts bewirkt einen stärkeren lokalen Kontrast in den Mitteltönen. Wahlweise reduzieren Sie dabei auch die Farbkorrekturvorgabe von +20.
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Dramatik für City-Bilder

Dramatik für City-Bilder
Filter kreativ einsetzen
Der Filter Differenz-Wolken kann mehr, als einen langweiligen Himmel in ein farbenprächtiges Spektakel zu verwandeln. Wenden Sie diesen Filter auf Mauerwerk an, um etwa Häuserfronten dunkel und bedrohlich wirken zu lassen oder einen stillen See in ein Feuermeer zu tauchen. Für die Farbzusammenstellung nutzt Photoshop Zufallswerte, über die Farbregler und die Buttons für Vorder- und Hintergrundfarbe können Sie jedoch die optimale Mischung definieren.
Auf der nächsten Seite: Filter kreativ einsetzen

Filter kreativ einsetzen

Filter kreativ einsetzen
Manchmal lässt sich ein Photoshop-Filter zu einem ganz anderen Zweck einsetzen als eigentlich vom Hersteller konzipiert. Ein passendes Beispiel dafür ist der Schärfungsfilter Unscharf maskieren.
Filter kreativ einsetzen
Wenn Sie hier hohe Werte für Stärke und Radius sowie einen sehr niedrigen Schwellenwert angeben, erzielen Sie anstatt einer Schärfung einen Posterisierungseffekt, der sich sehen lassen kann.
Auf der nächsten Seite: JPEG im Schnellcheck

JPEG im Schnellcheck

JPEG im Schnellcheck
Bereits seit mehreren Programmversionen bietet Photoshop eine Vorschau auf die JPEG-Qualität bereits beim Speichern. Dabei müssen Sie nicht einmal den Dialog Für Web und Geräte speichern bemühen. Im Speichern- Dialog erscheint nach dem normalen Speicherdialog ein weiteres Dialogfenster namens JPEG-Optionen. Hier ist die Qualitätsstufe verantwortlich für die resultierende Bildqualität, mit Abstufungen von Null (geringste Bildqualität) bis Zwölf (höchste Bildqualität).
JPG im Schnellcheck
Eine geringere Qualität erzeugt auch eine geringere Bildgrösse – aber irgendwann sind Artefakte und Blockbildungen sichtbar. Die Auswirkung der JPEG-Qualität zeigt Photoshop direkt im Bilddokumentfenster, und daneben auch die resultierende Bildgrösse im Dialog. Selbst das Zoomen auf eine 1:1-Darstellung beispielsweise ist bei aktivem JPEG-Optionen-Dialog noch möglich.
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Tönung nach Licht und Schatten

Tönung nach Licht und Schatten
Die Farbbereichsauswahl Auswahl, Farbbereich nach Lichtern, Mitteltönen und Schatten bietet sich auch dafür an, Schwarzweiss-Bilder, diese aber im RGB-Modus, differenziert mit Farbtönen zu belegen. Anstatt eines einheitlichen Farbtons können Sie sich also für einen Übergang zwischen zwei Farbtönen entscheiden – was bei vielen Motiven spannender aussieht. Die Funktion Bild, Korrekturen, Schwarzweiss, auch als Einstellungsebene einsetzbar, liefert die Vorarbeit der Schwarzweiss-Konvertierung.
Der Bildmodus bleibt dabei im RGB-Farbraum. Sie können nun Bildbereiche getrennt nach Lichtern, Mitteltönen und Schatten als Auswahl laden und per [Ctrl]-[J] als eigene Ebenen anlegen. Nun kommen die Fotofilter zum Einsatz. Beispielsweise wählen Sie für die Lichterebene einen warmen Fotofilter, für die Schattenebene einen kalten und für die Mitteltöne einen Farbfilter zwischen diesen Farborten.
Auf der nächsten Seite: JPEG für das Web

JPEG für das Web

JPEG für das Web
Wer seine Bilder als JPEG-, GIF- oder PNG-Datei für das Web speichern möchte, sollte statt des normalen Speichern- Dialogs das extra hierfür vorgesehene Menü Für Web und Geräte speichern aufrufen. Nicht nur lässt sich die Kompressionsqualität feiner abstufen, sondern der Dialog verzichtet beim Speichern auch auf das Erzeugen von Finder-Vorschaubildern.
JPEG fürs Web
Daraus resultiert eine kleinere Dateigrösse; Finder-Vorschaubilder sind für die Webdarstellung ohnehin nicht nötig.
Auf der nächsten Seite: Postkarten-Look

Postkarten-Look

Postkarten-Look
Die Farbbalance ist eines der wirkungsvollsten Tools, um ein stimmungsvolles Bild zu erzeugen. Für den Urlaubspostkarten-Look mit leuchtenden, fetten Farben sind in den Mitteltönen und Tiefen weiter die Cyan- und Gelb-Töne zu betonen. In den Lichtern setzt ein leichtes Akzentuieren hin zu Rot einen dezenten Kontrapunkt.
Der Postkarten-Look

Generell gilt: Wirkungen von Einstellungsebenen lassen sich über die Ebenendeckkraft Und die Zuweisung der Füllmethoden zusätzlich modifizieren. So empfiehlt sich etwa für Einstellungsebenen, die nur Bildfarben modifizieren sollen, die Füllmethode Farbton.
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Reinere Bildfarben

Reinere Bildfarben
Reine Bildfarben
Ein alternativer Befehl zur Erzeugung gesättigterer Bildfarben ist der Befehl Selektive Farbkorrektur. Auch er lässt sich als Einstellungsebene verwenden. Hierfür erhöht man bei den sechs Grundfarben die jeweiligen Eigenfarbanteile per Regler, die der Komplementärfarben verringert man um einen entsprechenden Prozentsatz. Das Bild wirkt dadurch weitaus detailreicher und harmonischer als die Bildversion, auf die lediglich die Standardoptimierungen angewandt wurden.
Auf der nächsten Seite: Farbstich beseitigen

Farbstich beseitigen

Farbstich beseitigen
Eine einfache Farbstichkorrektur ist über den Button Optionen unter Tonwertkorrektur oder Gradationskurven abrufbar – die Funktion Neutrale Mitteltöne ausrichten. Allerdings: Photoshops Autokorrekturbefehl greift hier oft zu stark ein.
Farbstich beseitigen
Sie können diese Korrektur zum einen über eine neue Einstellungsebene Tonwertkorrektur vornehmen. Ein Aktivieren der entsprechenden Automatikkorrektur-Option in einer der beiden bereits vorhandenen Einstellungsebenen brächte allerdings denselben Effekt.
Auf der nächsten Seite: Spannendes Licht erzeugen

Spannendes Licht erzeugen

Spannendes Licht erzeugen
Leicht lassen sich Sonnenauf- oder -untergänge in ein Bild zaubern. Dazu wählen Sie Filter, Renderfilter, Beleuchtungseffekte, dann unter Lichtart den Weichen Strahler. Platzieren Sie in der Vorschau den Lichtkreis an die gewünschte Stelle im Himmel. Passen Sie die Intensität an: für Sonnenuntergänge etwa auf 35 bis 70.
Spannendes Licht erzeugen
Erhöhen Sie zudem die Belichtung bis zum gewünschten Effekt. Indem Sie den unteren Schieber in den negativen Bereich ziehen, tauchen Sie den Vordergrund in ein dämmriges Licht und geben dem Bild Atmosphäre.



Kommentare
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galiblocha
27.07.2011
@ losalamos Die Vorreiterrolle wurde vom PC-Tipp bereits übernommen. Nachzulesen im Heftarchiv 02/2009: Gimp: Was der geniale Fotokünstler alles kann Gruss