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28.02.2012, 12:57 Uhr
Einstieg ins HD-Fernsehen
Am 29. Februar sendet das Schweizer Fernsehen auf fast allen Kanälen in HD. Grund genug für eine Einführung ins Thema für Neulinge.
Zunächst einmal: Die Einführung von HD bedeutet nicht, dass man nun sofort auf HD umstellen muss. Die Programme der SRG werden auch in der bisherigen Form weiter gesendet. Bis mindestens im Jahr 2015 hat man Zeit für die Umstellung. Jetzt ist allerdings ein guter Zeitpunkt, um sich mit dem Thema zu beschäftigen, wenn man es bisher nicht getan hat. Denn ab dem 29. Februar sind die ersten und zweiten Programme der deutschen, französischen und italienischen Schweiz in HD verfügbar – also insgesamt sechs neue Sender, und erst noch die wichtigsten für die Schweiz.
Informationsbedarf haben vor allem Personen, die noch das TV-Signal analog aus dem Antennenkabel beziehen – ohne Abo, ohne Settop-Box und womöglich auf einem alten Röhrenfernseher. Diejenigen, die bereits Digitalfernsehen empfangen, brauchen eigentlich nichts zu unternehmen.
Informationsbedarf haben vor allem Personen, die noch das TV-Signal analog aus dem Antennenkabel beziehen – ohne Abo, ohne Settop-Box und womöglich auf einem alten Röhrenfernseher. Diejenigen, die bereits Digitalfernsehen empfangen, brauchen eigentlich nichts zu unternehmen.
Was ist überhaupt HD?
HD ist die Abkürzung für High Definition. Als Gegenstück zu SD (Standard Definition) bedeutet es einfach eine höhere Auflösung (mehr Bildzeilen und -spalten) als im herkömmlichen Fernsehen. Von HD spricht man, wenn die Auflösung mindestens 1280 x 720 Pixel beträgt. Mit dieser Auflösung senden die HD-Programme des Schweizer Fernsehens. Die Standardauflösung in der Schweiz und dem übrigen Europa liegt bei 768 x 576 Pixel. Ausserdem sendet die SRG die HD-Programme als Vollbilder, während analog nur Halbbilder (Zeilensprungverfahren) gesendet werden. Dies bedeutet eine weitere Qualitätserhöhung.
HD ist die Abkürzung für High Definition. Als Gegenstück zu SD (Standard Definition) bedeutet es einfach eine höhere Auflösung (mehr Bildzeilen und -spalten) als im herkömmlichen Fernsehen. Von HD spricht man, wenn die Auflösung mindestens 1280 x 720 Pixel beträgt. Mit dieser Auflösung senden die HD-Programme des Schweizer Fernsehens. Die Standardauflösung in der Schweiz und dem übrigen Europa liegt bei 768 x 576 Pixel. Ausserdem sendet die SRG die HD-Programme als Vollbilder, während analog nur Halbbilder (Zeilensprungverfahren) gesendet werden. Dies bedeutet eine weitere Qualitätserhöhung.
Bedeutet das 16:9-Format das Gleiche wie HD?
Nein, auch SD wird zum Teil im 16:9-Format ausgestrahlt.
Nein, auch SD wird zum Teil im 16:9-Format ausgestrahlt.
Ist der Unterschied gross? Lohnt sich die Umstellung?
Der Unterschied zwischen SD und HD ist auf einem grösseren Bildschirm sehr deutlich sichtbar. Flachbildfernseher können zudem das digitale Signal besser darstellen als das analoge – mit anderen Worten, schon die Umstellung von SD anlaog auf SD digital bringt etwas.
Der Unterschied zwischen SD und HD ist auf einem grösseren Bildschirm sehr deutlich sichtbar. Flachbildfernseher können zudem das digitale Signal besser darstellen als das analoge – mit anderen Worten, schon die Umstellung von SD anlaog auf SD digital bringt etwas.
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Autor(in)
David
Lee
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