10 Mac-Apps, Zierden ihrer Art

Aperture

Aperture
Alle Fotoverwaltungen zählen zu müssen, das wäre die Hölle auf Erden. Die Schönste unter den Mächtigen zu wählen, ist hingegen ein Kinderspiel: Apple Aperture ist ihr Name. Dabei ist Aperture noch nicht einmal die leistungsstärkste Software ihrer Gattung. Die Werkzeuge von Adobe Lightroom sind sehr ähnlich, aber oft einen Tick besser. Die Raw-Entwicklung von Aperture arbeitet hervorragend, kann sich aber keinesfalls mit derjenigen von Optics Pro 7 messen. Und so weiter.
Aperture: So viel Leistung, so leicht zu bedienen
Allerdings kommt niemand in die Nähe dieser Software, wenn es um die schiere Funktionsvielfalt, kombiniert mit einer intuitiven Bedienung. Aperture versteht sich mit Raw-Dateien, arbeitet verlustfrei, zeigt den Aufnahmeort von Fotos auf der Karte, erkennt Gesichter und bietet eine Fotobuch-Funktion, die fast schon an ein Layoutprogramm erinnert. Vor allem aber werden ausgewählte Alben oder die ganze Sammlung automatisch mit iOS-Geräten abgeglichen. Komplett in Deutsch lokalisiert, kostet Aperture im App Store Mac gerade einmal 80 Franken.
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