Acer: Die Hardware-Lawine 2017 rollt an

Ultrabook-Serie aktualisiert

Aktualisierte Ultrabook-Serie

Nicht neu erfunden, aber aktualisiert hat Acer seine Ultrabook-Serie Swift. Das Einsteigermodell Swift 1 wurde komplett überarbeitet, künftig verfügt es nur noch über einen 13,3-Zoll- statt 14-Zoll-Bildschirm. Es ist mit 4 GB RAM, Intel-Pentium- oder Intel-Celeron-Prozessor, USB-C-Anschluss sowie einem wahlweise 128 oder 256 GB grossen SSD-Speicher ausgestattet. Der Aluminium-Unibody erinnert ziemlich an Apples MacBooks. Insgesamt bringt das Notebook 1,3 kg auf die Waage, der Hersteller sagt eine Akkulaufzeit von bis zu 10 Stunden voraus.
Das Swift 1 erinnert an ältere MacBook-Generationen © Acer
Ein 14 Zoll grosses Swift-3-Notebook hatte Acer bisher bereits im Sortiment. Nun ergänzen die Taiwanesen die Swift-3-Produktelinie mit einem 15,6-Zoll-Gerät. Es beinhaltet Intel-Core-Prozessoren der siebten Generation sowie einen Arbeitsspeicher von wahlweise 4 oder 8 GB. Im Gegensatz zum Swift 1 kann die Intel-HD-Grafikkarte durch eine Nvidia-GeForce ersetzt werden. Der interne Speicher beträgt mit SSD-Ausrüstung 128, 256 oder 512 GB, mit Harddrive 500 GB, 1 TB oder 2 TB. Der Akku soll wie beim Einsteigermodell bis zu 10 Stunden halten. Mit 1,8 kg beim 14-Zöller und 2,2 kg beim 15,6-Zöller sind die beiden Swift 3 etwas schwerer als das Einsteigermodell.
Das Swift-3-Notebook gibt es künftig mit grösserem Bildschirm © Acer
Beide Swift-Modelle unterstützen ausserdem Windows Hello und verfügen unter anderem über einen Fingerabdruckscanner sowie einen Blaulichtfilter.
Beim voraussichtlichen Verkaufsstart im Juni soll das Swift 1 zu einem Preis von 449 Franken und das Swift 3 zu 699 Franken verkauft werden.
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