Foto-Apps der besonderen Art

TriggerTrap

TriggerTrap
TriggerTrap kann man auf zwei Arten benutzen. Wer nur mit dem iPhone fotografiert, beschränkt sich auf die App. Wer ab und zu seine DSLR zur Hand nimmt, kauft auch den dazu passenden Dongle, um in den Genuss zahlreicher neuer Möglichkeiten zu kommen. Den ausführlichen Test zu TriggerTrap mit Dongle finden Sie hier. An dieser Stelle beschränken wir uns auf die App.
TriggerTrap steuert auch grosse Kameras
Bei TriggerTrap dreht sich alles darum, die Kamera auf möglichst originelle Weise auszulösen. Effekte gibt es keine, die Bilder landen direkt in der Fotosammlung von iOS. TriggerTrap löst zum Beispiel aus, wenn der Geräuschpegel eine bestimmte Höhe erreicht – etwa eine Gruppe, die «Cheeeese!» ruft. Ein anderes Kriterium könnten Erschütterungen sein, die vom Gyrosensor des iPhones wahrgenommen werden. Selbst vor Magnetismus macht die App nicht halt, auch wenn uns dazu gerade kein praktisches Beispiel einfällt. Und so weiter.
Möglichkeiten ohne Ende
Ausserdem ermöglicht TriggerTrap Aufnahmen, die mit den meisten anderen Apps nicht denkbar sind, wie zum Beispiel Ultra-Langzeitbelichtungen, um den Lauf der Sterne am Nachthimmel abzulichten. (Wobei der Sensor des iPhones an seine Grenzen stössen dürfte.)
Eine Einstellung im Detail
Kurz, TriggerTrap ist die perfekte App für alle, die als Kind auch Spass an Physikbaukästen hatten. Die App gibt es in einer Light-Version mit drei möglichen Auslösungsszenarien. Allerdings wird zurzeit auch die Vollversion kostenlos angeboten.
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