Intel mit Super-CPU und Grafikchip

die Pläne von neuen CPUs für Netbooks und ...

Starke Netbooks
Im Bereich Netbooks spricht der Halbleitergigant über «Pine Trail», die nächste Atom-Prozessor-Plattform. Der Chipsatz soll mit nur noch zwei Bausteinen (statt bisher drei) auskommen. Der Grafikchip wandert in die CPU hinein. Unterm Strich sorgt das für geringere Herstellungskosten und lässt energieeffizientere Geräte zu. Spannend: Der folgende Atom-Prozessor ab 2010 (Codename «Medfield») wird im 32-Nanometer-Prozess gefertigt – und soll noch sparsamer mit dem Energieverbrauch umgehen.
Nehalem-CPUs für Notebooks
Im mobilen Notebook-Sektor verspricht sich Intel mit der Einführung der «Calpella»-Architektur neuen Schub. Dabei kommen mobile Nehalem-CPUs erstmals zum Einsatz. Die CPU (Codename «Clarkfield») ist die mobile Variante der Desktop-Prozessorklasse Core i7 und Core i5. Hergestellt wird die CPU in 45 Nanometern, besitzt aber ein für den Mobilbereich verbessertes Energiemanagement und Support für PCI Express. Der Memory Controller wird dabei ebenfalls in die CPU hineingesetzt, zudem werden alle «Clarksfields» mit der Turbo-Mode-Funktion ausgerüstet sein, die einzelne Kerne abschalten kann respektive benutzte für eine höhere Gesamtleistung übertaktet. Im nächsten Schritt wird der Herstellungsprozess auf 32 Nanometer verkleinert, diese Mobilprozessoren integrieren erstmals auch den Grafikchip im CPU-Kern.
Lesen Sie auf der nächsten Seite die Pläne von Intel bei Desktop-CPUs und integrierten Chiplösungen.



Kommentare
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Nebuk
22.09.2009
Hier stimmt was im Bericht nicht ganz Immerhin hält Intel daran (noch) festhält. ^^ Ich freue mich auf die neuen Desktop Prozessoren mit 6 Kernen :D

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Masche
22.09.2009
Hier stimmt was im Bericht nicht ganzHier auch nicht: Pat Gelsinger, Intels Urgestein und IDF-Vater, hat nur eine Woche vor IDF-Start sein Wechsel zum Storage-Unternehmen EMC gekannt gegeben. Liest eigentlich niemand die Artikel gegen, bevor sie ins Internet gestellt werden?

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hwRob
22.09.2009
hust hust.... Danach, aber noch 2010, will Intel CPUs mit integrierter Grafik auf den Markt bringen. Positioniert wird diese Plattform («Sandy Bridge») wohl im Einstiegssegment, bei Business-Rechnern und Mittelklasse-Notebooks. Der Artikel ist leicht missverständlich für jene die es nicht wissen. Bitte daher um Ergänzung. Intel tauft Microarchitekturen oft nach dem Codenamen des mobilen Abkömmlings. (z.b. Merom, Penryn). Sandy Bridge ist die neue Microarchitektur und die ist von Low-End bis HighEnd. Es kommt also auf den einzelnen Prozesser an. und wenn man den Ankündigungen glauben schenken darf, wird das (Sandy Bridge) wieder so ein Ding ala Netburst (P4) to Merom (Core2Duo) - und das schlug 2006 ja ein wie ne Bombe.

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Nitro
24.09.2009
Hier auch nicht: Liest eigentlich niemand die Artikel gegen, bevor sie ins Internet gestellt werden? Nö in einem anderen - neueren Artikel wird 3 oder 4 mal auf ein Bild verwiesen welche irgendwelche wahnsinnig tollen Grafiken zeigen soll - wenn man das Bild anklickt bekommt man ein Foto einer Leinwand mit Moebiusschleife und ca 20 mal kleiner als die Leinwand ganz unten ein Monitor - auf dem aber auch nicht das im Artikel angepriesene gezeigt wird. Finde das nicht wirklich gute Arbeit. Gruss P.