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ZTE packt die Klinge aus

ZTE (Blade V7)

Ein vergleichbares Gerät gibt es von ZTE. Der chinesische Hersteller setzt mit dem Blade V7 und dem Blade V7 Lite (ja, gleich wie Wiko) auf Alu-Bodies und Glasfront. Der Einfluss von Apple auf das Design von Smartphones ist immer noch gross. Während sich das Blade V7 äusserlich stark von der Konkurrenz wie Wiko oder Acer abhebt, sind die Innereien grösstenteils vergleichbar. Eine 13-Mpx-Hauptkamera und eine 5-Mpx-Frontkamera, dazu eine Achtkern-CPU von Mediatek und 2 GB RAM gibt es für die Standardversion. Auch beim internen Speicher gibt es etwa Business as usual: 16 GB, dafür aber erweiterbar.
ZTEs Blade V7, hier in der Lite-Version
Quelle: PCtipp
Wie auch Wiko gibt es bei ZTE Android 6 (Marshmallow) und LTE. Allerdings fehlt bei der teureren Variante der Fingerabdrucksensor. Diesen gibt es nur beim ZTE Blade V7 Lite. Bei der Lite-Version geht ZTE jedoch etwas gar stark an die Leistung. 1 GB RAM ist doch etwas knapp und besonders die 8 GB interner Speicher dürften beim aktuellen Datenhunger moderner Apps schnell voll sein. Da trösten auch der Fingerabdrucksensor und das hübsche Design nicht darüber hinweg.
Preise und Verfügbarkeit für die Schweiz sind leider noch nicht bekannt. In Deutschland wird das Gerät in den kommenden Monaten erscheinen und von dort möglicherweise den Sprung in die Schweiz schaffen. Viel mehr als 200 Franken sollte das reguläre Blade V7 nicht kosten. Das V7 Lite dürfte sogar leicht darunter liegen.
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