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03.06.2013, 12:35 Uhr
Der neue PCtipp (Hauri)
Grosses Kino, in nur 12 Monaten stampfte die PCtipp-Redaktion eine komplett neue Webseite aus dem Boden
Die eigentliche Idee der Lomografie führt Lomogram ad absurdum. Während bei der russischen Lomo-Kamera bewusst mit der mangelhaften Technik gespielt wird, um die Bildqualität zu beeinträchtigen, macht die Windows-App auch aus guten Fotos schlechte Bilder. Aber das hat natürlich auch seinen Reiz.
Quelle: Placehold.it
Die App arbeitet unter Windows Phone 7.5 sowie 8.0 und greift entweder auf gespeicherte Bilder oder die Kamera zu. Auf die Fotos oder das Sucherbild können im ersten Schritt (und mit einem Fingertipp auf den Bildschirm) 1 von 42 Filtern angewendet werden. Dann verschwimmen Konturen und Farben verlaufen. Im zweiten Schritt produzieren 72 Lichteffekte Schatten, Spiegelungen oder auch Vignettierungen. Im dritten Schritt lässt sich die «entstellte» Aufnahme in zum Beispiel einen Negativstreifen- oder Polaroidfoto-Rahmen einpassen – inklusive Beschneidungsfunktion für typische Seitenverhältnisse.
Lomo
Zwischentitel
Die App arbeitet unter Windows Phone 7.5 sowie 8.0 und greift entweder auf gespeicherte Bilder oder die Kamera zu. Auf die Fotos oder das Sucherbild können im ersten Schritt (und mit einem Fingertipp auf den Bildschirm) 1 von 42 Filtern angewendet werden. Dann verschwimmen Konturen und Farben verlaufen. Im zweiten Schritt produzieren 72 Lichteffekte Schatten, Spiegelungen oder auch Vignettierungen. Im dritten Schritt lässt sich die «entstellte» Aufnahme in zum Beispiel einen Negativstreifen- oder Polaroidfoto-Rahmen einpassen – inklusive Beschneidungsfunktion für typische Seitenverhältnisse.
Autor(in)
Marcel
Hauri
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