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02.09.2008, 07:56 Uhr
Settop-Box – ein Graus
Kompletter Frust statt digitaler Fernsehlust: Laut der Schweizer Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) ist die Settop-Box ein einziges Ärgernis. Die SKS veröffentlicht daher die Beschwerden zahlreicher Kunden. Unterstützung kommt auch von Gewerbebetrieben.
Dass die Schweizer Stiftung für Konsumentenschutz mit ihrer Forderung nach Abschaffung des Settop-Boxenzwangs nicht alleine ist, sollen die gesammelten Beschwerden auf www.grundverschlüsselung.ch beweisen. Darauf finden sich alle Kleinigkeiten, die das digitale Fernsehvergnügen beeinträchtigen: schlechte Bildqualität, geringe Geschwindigkeit, fixe Senderzuteilung, fehlerhafter Teletext, hoher Stromverbrauch, Wirrwarr mit den Fernbedienungen und andere Störfaktoren.
Die SKS fordert die Kabelnetzbetreiber Cablecom, Eblcom und GGA Maur nun abermals in Briefform auf, dieser Qual ein Ende zu bereiten. Sie sollen nicht mehr auf den Erwerb ihrer eigenen Settop-Box bestehen, da ein Digitalfernseher diese ohnehin überflüssig mache. Unterstützung kommt in diesen Belangen jetzt auch vom Gewerbe. Laut SKS unterstützen nun auch Fernsehhandel, Gastrosuisse und Hotelleriesuisse ihr Anliegen.
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