Commodore lässt Amiga wiederauferstehen

Teure Rückkehr

Ergänzt wird dies durch einen WLAN-Chip und zwei Antennen für stärkeren Empfang, je vier USB-3.0- und USB-2.0-Ausgängen, einen 7.1-Channel-Soundchip sowie einer 1 Terabyte grossen Festplatte nach SATA-Standard, die optional durch eine SSD-Platte ersetzt werden kann, wobei ein Anschluss für ein zweites Speichermedium vorhanden ist. Das Case misst rund 19 x 19 x 8,9 Zentimeter und besteht vollständig aus Aluminium. Auf der Oberseite prangt das Commodore-Logo, die Front ziert der allseits bekannte Amiga-Schriftzug. Die maximale Leistungsaufnahme beträgt 120 Watt.
Teure Rückkehr der Traditionsmarke
Im Lieferumfang befindet sich zudem eine Infrarotfernbedienung, mit der sich das Gerät komfortabel als Smart-TV-Ersatz bzw. HTPC nutzen lässt. Der Amiga mini ist wahlweise in Vollausstattung, inklusive vorinstalliertem «Vision»-Betriebssystem zum Preis von 2500 US-Dollar oder als Barebone für 345 US-Dollar zu haben. Die «nackte» Version muss mit fast allen Komponenten selbst bestückt werden, da lediglich das Blu-ray-Laufwerk bereits integriert ist.
Commodore gibt eine Lieferzeit von vier bis sechs Wochen für beide Varianten an. Ob der Relaunch der altehrwürdigen Marke Amiga in dieser Preisklasse erfolgreich verläuft, bleibt abzuwarten.
Text: pressetext.com/Georg Pichler

Autor(in) Pressemeldung



Kommentare
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schmidicom
27.03.2012
Und um die Nostalgie gleich komplett zu machen hier das passende Betriebssystem dazu: :D http://aros.sourceforge.net/ http://aros.sourceforge.net/pictures/screenshots/

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