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22.02.2007, 12:30 Uhr
SKS fordert Verzicht auf Kopierschutz und Musikabgaben bei Handys
Die Stiftung für Konsumentenschutz und drei weitere Konsumentenorganisationen sind nicht einverstanden mit der geplanten Revision des Urheberrechtsgesetzes.
Die Revision des Urheberrechtsgesetzes verschiebe die Balance zugunsten der milliardenschweren Unterhaltungsindustrie, schreiben die Konsumentenorganisationen acsi [1], FRC [2], kf [3] und SKS [4] in einer Medienmitteilung. Konkret stören sie sich daran, dass trotz des Rechts auf eine Privatkopie Software zur Umgehung eines Kopierschutzes verboten werden soll. Weiter passen den Organisationen die schon länger geplanten SUISA-Abgaben für MP3-Player und musikfähigen Handys nicht. Dazu haben sie bereits eine Klage vor Bundesgericht eingereicht.
Autor(in)
David
Lee
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