So schützen Sie sich gegen Betrüger im Internet

unverschlüsselte Webseite

Falle 5: Benutzen einer unverschlüsselten Webseite
Unsichere Verbindungen im Browser
Sie greifen schon immer auf eine Webseite zu, die Sie kennen. Allerdings fehlt dieser Webseite die Verschlüsselung, die man typischerweise an einem grünen Schloss erkennt (siehe Screen).  Auch hier droht Ungemach. Zwar kann diese Webseite tatsächlich vom Hersteller Malware-frei programmiert sein, allerdings bietet diese Webseite ein sehr hohes Angriffspotential für Webgauner, da die Webseite über so gut wie keinen Sicherheitsmechanismus verfügt, um sich gegen Angriffe und das Einnisten von Malware zu wappnen. Solche Webseiten sind veraltet oder nur ungenügend programmiert. Die richtige Verhaltensweise: Meiden Sie diese Webseiten, und warten ab, bis dort eine sichere Verschlüsselung vom Programmierer des Portals im Einsatz ist.
Einfallstor: veraltete software
Falle 6: veraltete Software im Einsatz
Sie benutzen eine Securitysuite, etwa den Chrome- und/oder Firefox-Browser. Alles Software, die doch eigentlich sicher ist, und sich mit Schadsoftware gar nicht infizieren kann? Kommt drauf an. Auch diese Software muss kontinuierlich auf den neusten Stand gebracht/gehalten werden! Im Fall einer Sicherheitssoftware überprüfen Sie (sofern nicht automatisch in den Programmeinstellungen der Software bereits geschehen), ob sich die Suite aktualisieren lässt. Meist bietet dies das Programm automatisch an, indem es den Anwender auf eine neue Version oder Update der Virensignaturen hinweist. Aber auch andere Software muss up-to-date sein. Dazu zählen das Betriebssystem inklusive anstehender Sicherheitsupdates, die Schwachstellen bei der Systemsoftware (Windows, Android) bereinigen. Auch verschiedene Anwendersoftware wie Office-Produkte oder der Flash-Player von Adobe zählen übrigens häufig dazu. 
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