Microsoft Office von 1983 bis heute

Sharepoint Server 2001

Sharepoint Server 2001
Im Oktober 2000 erscheint Exchange Server 2000. Die Unified-Communications-Suite vereint E-Mail-, Sprach- und Faxfunktionen. Im März 2001 kommt der Microsoft Office SharePoint Portal Server 2001, mit dem sich Unternehmensportale mit Funktionen für Dokumenten- und Enterprise-Content-Management sowie Collaboration bauen lassen.
Im Mai 2001 startet Office XP, im Oktober 2003 Office 2003 mitsamt des MS Office SharePoint Portal Servers 2003. Office OneNote und Office InfoPath werden als Teil der neuen Suite vorgestellt. Im Oktober 2003 überarbeitet Microsoft das klassische Puzzle-Logo der Office-Produktlinie und veröffentlicht Exchange Server 2003, das unter anderem mobilen Zugang zu Outlook bietet.
Die weitere Entwicklung von Office 2005–2009:
In den Folgejahren setzt Microsoft zunehmend auf webkorrespondiere Anwendungen. Exchange Server 2007 (Dezember 2006), Office 2007 samt Office SharePoint Server 2007 (Januar 2007), Office Live Workspace (März 2008) oder auch Exchange 2010 (Beta seit April 2009) bieten immer mehr Collaboration- und Teamworkfeatures. Im Oktober 2008 entscheidet der Konzern, abgespeckte Versionen seiner Office Suite als Live-Anwendungen ins Netz zu stellen. Trotz wachsender Konkurrenz quelloffener Büroanwendungen wie OpenOffice.org, bleibt die Anwenderschaft von MS Office weitgehend konstant. Die Zahl der Nutzer der webbasierten Live-Produkte wächst sogar – im Februar 2009 sind es 4 Millionen Menschen, die Live-Services in 28 verschiedenen Sprachen nutzen, um gemeinsam an Dokumenten zu arbeiten und Dateien untereinander auszutauschen.
Foto: Microsoft



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