10 Tipps für Ihre Privatsphäre im Internet

Googeln Sie sich selbst

6. Googeln Sie sich selbst

In sozialen Medien wie Google+ und Facebook überlegt man besser zweimal, für welchen Bekanntenkreis eine Mitteilung gedacht ist. Googeln Sie sich auch einmal selbst, denn Google ist sehr neugierig. Wenn Sie Social Media wie Facebook nicht ganz meiden können, probieren Sie es einmal mit einem abgespeckten Facebook-Profil oder durchforsten Sie Ihre eigenen Profileinstellungen. Einen Wegweiser haben wir Ihnen in der Bilderstrecke (unten) zusammengestellt.

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Telefonnummer absichern: Damit die von Ihnen bei Facebook hinterlegte Telefonnummer nicht gleich zum nächsten Datenleck im Netz wird, sollten Sie diese vor dem Zugriff von Unbekannten sichern. Schränken Sie dazu in den Facebook-Einstellungen Ihres Accounts unter Privatsphäre, Wer kann mithilfe der von dir zur Verfügung gestellten Telefonnummer nach dir suchen? die Auswahl der Personen ein, die bei Facebook über Ihre Telefonnummer nach Ihnen suchen dürfen

7. Keine verdächtigen Mailanhänge öffnen

Phishing wird raffinierter. Mailanhänge sind das Einfallstor Nummer eins, wenn es ums Erschleichen persönlicher Informationen oder um Einschleusungsversuche von Malware geht. Öffnen Sie nie verdächtige Mailanhänge. Manche Nachahmer sind sogar sehr professionell darin, Sie per Maillinks auf nachgebaute Webseiten bekannter Dienstleister zu lotsen, um Kontoinformationen abzufangen. Man erkennt aber oft schon an den Links, dass es sich nicht um eine echte URL des Anbieters handeln kann.
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An diesen Merkmalen erkennen Sie, ob es sich um Phishing handelt




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