Neue Phishing-Masche: Hacker geben sich als Schweizer Beamte aus

Wie man sich als Privatperson schützen kann und ...

In Anbetracht der aktuellen Gefahrenlage stellte Melani für Privatpersonen und Firmen einige Tipps zum Schutz vor Phishing-Attacken zusammen.
Tipps für Mail-Empfänger:
  • Unaufgefordert erhaltenen Mails grundsätzlich misstrauen.
  • Nicht nur bei Mails von unbekannten Personen kritisch sein und Vorsicht walten lassen.
  • Nicht unter Druck setzen lassen, gegebenenfalls bei der Firma nachfragen.
  • Plausibilität überprüfen (legitime E-Rechnungen enthalten etwa stets Vor- und Nachname des Empfängers), im Zweifelsfall bei der Firma erkundigen.
Was tun, wenn die Firma als Absender missbraucht wurde?
  • Gut sichtbar auf der Webseite darauf hinweisen, Verhaltens-Empfehlung für Kunden abgeben.
  • Per Newsletter auf Betrugsversuche hinweisen.
Bei der Kommunikation mit Kunden sollten zudem folgende Grundregeln eingehalten werden:
  • Links sparsam setzen, lediglich auf die eigene Domain verlinken.
  • Wenn möglich auf verschlüsselte Seiten (https) verlinken.
  • Links für Nutzerinnen und Nutzer sichtbar machen.
  • Nicht auf Webseiten verlinken, die eine Angabe von Nutzername und Passwort erfordern.
  • Sofern möglich, Kundschaft mit Vor- und Nachnamen anschreiben.
  • Wichtige Informationen zu Konten schriftlich per Brief versenden (vor allem im Finanzsektor).



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