Erste Eindrücke vom Samsung Galaxy Alpha

Software, Touchscreen, Speicher, Fazit

Von der Software her gabs noch nichts Neues zu sehen. Vorinstalliert war das neuste Android 4.4.4 KitKat. Beim Samsung TouchWiz, Samsungs angepasster Bedienoberfläche, waren im Vergleich zum Galaxy S5 noch keine neuen Funktionen und Design-Aspekte auszumachen.
Das Samsung TouchWiz und Android 4.4.4 liessen bei dem frühen Testgerät noch keine neuen Funktionen erahnen
Quelle: Samsung
Den im Touchscreen integrierten Fingerabdruckscanner richtet man wie beim Galaxy S5 ein. Dazu muss man zur Ersterfassung mehrere Male mit der Fingerkuppe über das untere Home-Button-Anzeigeelement fahren. Anders als beim iPhone streicht man dann zur Entsperrung – ohne Druck – einfach den Daumen über das untere Touchscreen-Element.
Die Touch-Sensibilität allgemein ist gut. Buchstaben der Tastatur peilt man jedenfalls schnell an, auch im Hochkantformat.
Leider hat Samsung beim microSD-Slot gespart, dafür gibts immerhin 32 GB internen Speicher. Eigentlich schade, hat es doch eine abnehmbare Rückseite. Für die Inbetriebnahme muss man sich mit einem Nano-SIM-Kärtchen wappnen.
Fazit: Der Ersteindruck vom Galaxy Alpha gefällt. Bleibende Eindrücke hinterliessen das geringe Gewicht, die Griffigkeit, der gut ausgeleuchtete Bildschirm und der rasend schnelle Prozessor. Ob der hohe Preis gerechtfertigt ist, wird sich im ausführlichen Test zeigen. 

Bildergalerie
Die Lautsprecher sind unten eingelassen. Die Bedienelemente im unteren Bildschirmbereich nehmen verhältnismässig nicht mehr Bildfläche als beim S5 in Anspruch.

Testen werden wir das Gerät voraussichtlich innerhalb der nächsten zwei Wochen. In den Handel kommt das Samsung Galaxy Alpha voraussichtlich Anfang September.

Autor(in) Simon Gröflin



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