Acht Tipps, um Social-Media-Kontakte loszuwerden

Auf jedem Kanal vertreten sein

5. Auf jedem Kanal vertreten sein

Auch wenn das wohl nicht dazu führt, Follower zu verlieren, gewinnt man mit einer Ausbreitung auf allen Social-Media-Kanälen auch kaum neue «Freunde» hinzu. Falls Ihr Unternehmen genügend Arbeitszeit dafür aufwenden kann, auf allen Kanälen präsent zu sein, tun Sie das. Vermutlich wird das aber nicht der Fall sein. Social Media braucht Zeit, um damit erfolgreich Marketing betreiben zu können. Dafür startet man am besten mit zwei oder drei Plattformen, misst die Resultate und sieht dann weiter. Melissa Leiter gibt hier Tipps, wie man seine Social-Media-Kanäle auswählen sollte.

6. Langweilige Status-Updates ohne Fotos auf Facebook veröffentlichen

Facebook hat seinen eigenen Algorithmus, der bestimmt, wo die Posts im Newsweed der Freunde auftauchen. Bei langweiligen Textnachrichten, die nicht nach sozialer Interaktion verlangen, werden diese Updates relativ schnell irgendwo unter «ferner liefen» veröffentlicht.

7. Das Gleiche wie alle anderen posten

Wer will, dass sich die eigene Social-Media-Präsenz von derjenigen der Mitbewerber abhebt und wer will, dass sein Account ein «Must-Follow» wird, der sollte nicht das tun, was alle anderen machen. Gestalten Sie Ihre eigenen Inhalte, hauchen Sie den Accounts Ihre individuelle Note ein. Genauso sollte man nicht den gleichen Inhalt auf jeder Plattform posten. Warum sollten die Follower dann noch mehreren Accounts folgen?

8. Hören Sie auf, sich weiterzuentwickeln

Social-Media-Plattformen ändern sich laufend. Facebook ändert seinen Algorithmus, Twitter passt seinen Feed an, diese und andere Prozesse geschehen laufend. Zumindest auf der Plattform, die man am aktivsten betreut, sollte man über aktuelle Entwicklungen schnell Bescheid wissen – und entsprechend reagieren.

Fabian Vogt
Autor(in) Fabian Vogt



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