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30.06.2008, 11:43 Uhr
Intel lehnt Vista ab
Herber Rückschlag für Microsoft: Chip-Riesin Intel wird ihre Firmen-Rechner nicht mit Windows Vista ausstatten. Aber womit dann?
Wie «The Inquirer» berichtet, ist Intels Entscheidung auf Windows Vista zu verzichten, besonders bitter für Microsoft. Dass die Redmonder ein Problem mit ihrem aktuellen Betriebssystem haben, ist ja nicht neu. Es aber auf diese Weise schwarz auf weiss präsentiert zu bekommen von einem Hightech-Unternehmen, das vollen Zugang zum Quellcode und selbst einige grössere Teile des Betriebssystems geschrieben habe, sei ein Schlag ins Gesicht.
Die interessante Frage, was Intel nun stattdessen als nächstes Desktop-Betriebssystem auswählen wird, vermag auch der «Inquirer» nicht zu beantworten. Neben dem designierten Vista-Nachfolger «Windows 7» - für den Intel aber erst einmal eine ausreichende GPU entwickeln müsste, lästert der Autor - wären auch Linux und sogar Mac OS X eine Option.
Weiteres «Nein»
Auch die Daimler AG soll verschiedenen Medienberichten zufolge Windows Vista verschmähen. Das Unternehmen bleibt lieber bei Windows XP und Office 2003 und will vorerst abwarten.
Die interessante Frage, was Intel nun stattdessen als nächstes Desktop-Betriebssystem auswählen wird, vermag auch der «Inquirer» nicht zu beantworten. Neben dem designierten Vista-Nachfolger «Windows 7» - für den Intel aber erst einmal eine ausreichende GPU entwickeln müsste, lästert der Autor - wären auch Linux und sogar Mac OS X eine Option.
Weiteres «Nein»
Auch die Daimler AG soll verschiedenen Medienberichten zufolge Windows Vista verschmähen. Das Unternehmen bleibt lieber bei Windows XP und Office 2003 und will vorerst abwarten.
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