Webbrowser 06.03.2023, 10:55 Uhr

Browser-Tipps zum optimalen Surfen

Als Portal in die weite Welt des Internets ist der Webbrowser eine zentrale Software auf jedem Gerät. Das macht die Wahl des richtigen Surfprogramms umso wichtiger. Dabei wäre es eigentlich ganz einfach.
Symbolbild
(Quelle: Shutterstock/SurfsUp)
Schauen wir uns an, welche Webbrowser aktuell besonders stark vertreten sind. Wir haben die beliebtesten Surfboliden nach Marktanteil rausgesucht und zeigen Ihnen, was deren Stärken und Schwächen sind und was sie von der Konkurrenz abhebt.
Der absolute Marktdominator ist Googles Chrome. Dieser Browser kann sich auf seine zahlreichen Android-Nutzer verlassen, ist aber auch auf Desktop-Geräten (Windows und macOS) führend. Andere Standard­browser wie Apple Safari, Microsoft Edge oder Samsung Internet schaffen es weniger gut, das eigene Ökosystem zu verlassen. Bei einigen von ihnen ist das nicht einmal möglich.
Mit Mozilla Firefox, Opera und Brave gibt es ausserdem noch ein paar Alternativen, die unabhängig von Betriebssystemherstellern sind und somit eine eigene Art von Freiheit bieten können – allerdings nicht alle mit dem gleichen Erfolg.
Zuletzt taucht auch der gute alte Internet Explorer von Microsoft noch immer in Marktanteilsstatistiken auf. Falls Sie noch mit dem Internet Explorer unterwegs sind und das nicht wegen der Kompatibilität tun: Bitte wechseln Sie den Browser. Der Internet Explorer ist seit Jahren nicht mehr sicher und auch in allen anderen Belangen den modernen Surf-Tools unterlegen.



Kommentare
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06.03.2023
Ich empfehle unseren Klienten (CompiHelp für Senioren) einen separaten Browser für das eBanking zu verwenden. Dieser Browser kann dann in den Einstellungen sehr scharf, d.h. restriktiv, bezüglich Cookies, Verlauf und dergleichen eingestellt werden.