10 gefährliche Windows-Befehle

Vorsicht vor 5 Killer-Klicks Killer-Klick ...

Vorsicht vor 5 Killer-Klicks
Killer-Klick 1: Wininit.exe im Task-Manager beenden
Sie haben unter Vista versehentlich die Wininit.exe im Task-Manager beendet? Pech gehabt! Vista fährt ohne Rücksicht auf nicht gespeicherte Daten sofort herunter. Microsoft hat den potenziellen Datenkiller mittlerweile entschärft: Unter Windows 7 erscheint ein Warndialog.
Killer-Klick 2: <Strg>-<A> und <Return> im Explorer
Das passiert wohl jedem Anwender irgendwann: Er drückt <Strg>-<A> im Explorer (alles markieren), gefolgt von <Return>. Jetzt kommt es nur darauf an, welche Dateimenge markiert wurde und welcher Art die Dateien sind. Bei etwas Pech erholt sich Windows nicht mehr, und der Zwangsneustart bedeutet Datenverlust.
Killer-Klick 3: Übereiltes Drag&Drop auf Anwendungen
Leichtfertiges Drag&Drop auf Anwendungen kann fatal enden: Um etwa festzustellen, ob eine sehr grosse Datei unbekannten Typs Lesbares enthält, scheint sich ein Drag&Drop auf Word anzubieten. Word versucht, die Datei zu konvertieren. Selbst wenn es diese Aktion überhaupt übersteht: Bereits geladene Texte in Word können beschädigt sein.
Killer-Klick 4: Maximale Pfadlänge überschreiten
Die maximale Pfadlänge unter XP und Vista beträgt ca. 250 Zeichen. Wenn Sie eine Hierarchie zu komplex anlegen und die Ordnernamen zu lang wählen, werden die Daten auf der untersten Ebene unzugänglich. Problematisch ist es vor allem, in einer gerade noch funktionierenden Hierarchie nachträglich Ordnernamen zu verlängern.
Killer-Klick 5: Taste <x> als Explorer-Killer
Die Taste <x> auf der numerischen Tastaturfeld öffnet seit Windows-Generationen im Explorer sämtliche Unterverzeichnisse des markierten Ordners. Falls Sie diese Funktion auf der oberen Ebene einer grossen Festplatte oder eines grossen Netzwerks ausführen, wird der Explorer nicht damit fertig (Keine Rückmeldung). Mit etwas Glück kann das Schliessen des entsprechenden Explorer-Fensters die Dauersanduhr beenden.



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