So optimieren Sie Ihr Netbook

Weg mit dem Windows-Schnickschnack: Noch mehr ...

Weg mit dem Windows-Schnickschnack: Noch mehr Tempo kitzeln Sie aus Ihrem Netbook, wenn Sie die Oberfläche von Windows XP aufs Nötigste abspecken. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wählen Sie Eigenschaften. Unter «Design» greifen Sie zu «Windows – klassisch». Bestätigen Sie Ihre Wahl mit OK. Nun klicken Sie mit Rechts auf die Windows-Taskleiste am unteren Bildschirmrand und wählen «Eigenschaften». In der Registerkarte «Startmenü» nehmen Sie «Klassisches Startmenü» und schliessen per OK ab.
Längere Akkulaufzeit: Mit wenigen Handgriffen verlängern Sie die Akkulaufzeit eines Netbooks massiv. Aktivieren Sie als Erstes den Energiesparmodus. Diese Funktion finden Sie links von der Windows-Systemuhr. Klicken Sie auf das entsprechende Icon (Batteriesymbol oder Ähnliches) und entscheiden Sie sich für die Option «Minimaler Energieverbrauch» oder ähnlich.
Entfernen Sie den Akku, wenn Sie mit dem Netbook zu Hause im Netzbetrieb arbeiten. So hat er eine längere Lebensdauer. Schalten Sie zudem alle unbenützten Schnittstellen wie zum Beispiel WLAN und Bluetooth aus, solange Sie diese nicht verwenden. Dafür sind bei den meisten Netbooks extra Knöpfe am Gehäuse angebracht. Falls nicht, drücken Sie die Funktionstaste «Fn» sowie «F2». Weitere Akkulaufzeit bringt das Abdunkeln des Displays. Das machen Sie mit der Tastenkombination Fn+F4.
Achtung: Die Tastenkombinationen können sich je nach Gerät unterscheiden. Suchen Sie nach ähnlichen Sondertasten auf Ihrem Keyboard.
Optimales Internet
Da Netbooks über kein CD-Laufwerk verfügen, ist ein Internetzugang für den Download von Dateien und Programmen umso wichtiger – am besten per Funk. Denn auch das Surfen im Zug oder im Internetcafé muss problemlos klappen.
WLAN verwenden: Jedes Netbook ist mit einer WLAN-Schnittstelle ausgerüstet, um drahtlos zu surfen. In der Schweiz gibt es in verschiedenen Städten wie Biel, Luzern, St. Gallen oder Zürich sowie in ausgewählten Starbucks- und in allen Mc-Donalds-Filialen kostenlose WLAN-Zugänge.
Windows zeigt Ihnen an, welche WLAN-Netzerke verfügbar sind.
Möchten Sie einen solchen nutzen, kontrollieren Sie zuerst, ob die Funkschnittstelle an Ihrem Netbook aktiviert ist (siehe Tipp «Längere Akkulaufzeit»). Dann zeigt Ihnen Windows jeweils in der Taskleiste an, wenn Drahtlosnetzwerke in Ihrer Nähe verfügbar sind. Klicken Sie dazu mit Rechts auf das WLAN-Symbol links neben der Windows-Uhr und wählen Sie Verfügbare Drahtlosnetzwerke anzeigen. Suchen Sie sich eines aus und klinken Sie sich mit einem Klick auf Verbinden ins Internet ein.
Sobald Sie Ihren Webbrowser öffnen, erscheint eine Startseite des gewählten WLAN-Netzanbieters. Bevor es mit Surfen losgeht, müssen Sie sich meist registrieren.

Autor(in) Reto Vogt



Kommentare
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ursusuno1
28.04.2009
mangelhafte netbook config anleitung dieser artikel ist schwach, denn wie kann man nur schreiben: "Virenjäger: Auf jedes Netbook gehört ein Virenscanner. Der PCtipp empfiehlt das kostenlose Programm Avira AntiVir, da dieses kaum Ressourcen verbraucht." es wird suggestiert auf eine bessere firewalls als die wxp_ interne muss/kann verzichtet werden.. aber,aber die meistens nb haben ja eine "atomcpu" d.h. eine kaspy_av2009_suite läuft auf meinem netbok ohne grossen resourcenverbrauch bestens!

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BlackIceDefender
28.04.2009
Weg mit dem Windows-Schnickschnack: Pro-Aktiv Irgendwo in dem Artikel stand:Weg mit dem Windows-Schnickschnack Es wird argumentiert, dass die Dinger minimalistische HW und nur das noetigste haben. Eben um auf Reisen so das noetigste tun zu koennen. Somit ergibt sich als ERSTE Massnahme:Weg mit dem Windows-Schnickschnack dies im Sinne, dass man sich nicht durch 5 Seiten zehn Jahre alte klicky Tipps durchblaettert. Die effizientere Version des Arbeitsschrittes:Weg mit dem Windows-Schnickschnack ist das pro-aktive Reformattieren der Festplatte, das Einstecken einer gaengigen Distribution der Klasse U und das Neustarten des Systems.

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maedi100
28.04.2009
Gleich krieg ich einen Anfall! Da werden fachlich vollkommen inkompetente Äusserungen getätigt und das von einer angeblichen "Fachzeitschrift". ... (PS: BIOS Passwort oder Verschlüsselung aller persönlicher Daten mit AxCrypt, wären ein echter Tipp gewesen) ... Bevor ich mich noch aufrege, lass ich es lieber mit weiterlesen und warte auf ein paar gehässige Kommentare anderer Forenmitglieder auf meine Aussage. Ja, über obiges habe ich mich auch schon genervt. Aber von BIOS Passwörtern halte ich auch nicht so viel, ausser vielleicht bei Netbooks mit TPM und Security Chip von Lenovo.

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Paulchen1
28.04.2009
Hi HI HI Gleich krieg ich einen Anfall! Da werden fachlich vollkommen inkompetente Äusserungen getätigt und das von einer angeblichen "Fachzeitschrift". Eigentlich wollte ich auf der ersten Seite schon nicht mehr weiter lesen, als ich den folgenden Satz las: "Versehen Sie Ihr Windows-Konto unbedingt mit einem Passwort. Falls das Netbook abhandenkommt, ist der Zugang gesperrt.". Wie naiv muss jemand sein um überhaupt zu glauben, dass die Vergabe eines Passwortes bei Windows einen wirklichen Schutz bieten würde? War hier etwa der Lehrling im ersten Lehrjahr oder ein Praktikant zu gange? (PS: BIOS Passwort oder Verschlüsselung aller persönlicher Daten mit AxCrypt, wären ein echter Tipp gewesen) Dann habe ich mich noch auf die zweite Seite durchgelesen. Da steht dann folgendes: "Sicher mit Service Pack: Microsoft hat letztes Jahr das Service Pack 3 (SP3) für Windows XP veröffentlicht. Es beinhaltet jedes bis dahin erschienene Sicherheits-Update und muss deshalb zwingend installiert sein" Der Tipp ist mehr als vollkommen sinnlos. Denn alle mit XP ausgelieferten Netbooks verfügen bereits über SP3!!!!!! Bevor ich mich noch aufrege, lass ich es lieber mit weiterlesen und warte auf ein paar gehässige Kommentare anderer Forenmitglieder auf meine Aussage. gute frage:wo wird eigentlich der pc tip "zusammen geflickt"

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BlackIceDefender
28.04.2009
ich habe ein p verlegt gute frage:wo wird eigentlich der pc tip "zusammen geflickt"da fehlt jetzt ploetzlich ein p. das passierte mir immer wenn ich eine uhr auseinander nahm und dann wieder zusammenbaute... sie nehmen also die agenturmeldungen auseinander und bauen sie dann wieder zusammen.

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maedi100
28.04.2009
... sie nehmen alsod ie agenturmeldungen auseinander und bauen sie dann wieder zusammen. Und dann meistens noch irgendein Security-Experte (SELECT FROM db_SecurityManufacter * | möchtegern SQL) muss dann noch seinen Senf dazu geben. Am schluss wird evtl. noch auf die Startseite des "Security" Exüerten genannt. Aber wehe man würde die Quelle angeben. Das entspricht nicht dem Ehrenkodex...:rolleyes:

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BlackIceDefender
28.04.2009
...Das entspricht nicht dem Ehrenkodex...:rolleyes:hmmm. il onore de mia familia.

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Juerg Schwarz
28.04.2009
Die effizientere Version des Arbeitsschrittes: ist das pro-aktive Reformattieren der Festplatte, das Einstecken einer gaengigen Distribution der Klasse U und das Neustarten des Systems. Hier möchte ich zusätzlich noch auf die D-Klasse (bestandteil der U-Klasse) oder generell auf die Oberklasse L hinweisen. (Liste unvollständig)

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maedi100
28.04.2009
Hier möchte ich zusätzlich noch auf die D-Klasse (bestandteil der U-Klasse) oder generell auf die Oberklasse L hinweisen. (Liste unvollständig) Dann möchte ich gerne noch auf das Proletariat, die R Klasse, verweisen.

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ClaudioRohner
28.04.2009
Ich auch nicht... Ja, über obiges habe ich mich auch schon genervt. Aber von BIOS Passwörtern halte ich auch nicht so viel, ausser vielleicht bei Netbooks mit TPM und Security Chip von Lenovo. Ich halte von BIOS Passwörtern sehr viel. Hast du eine Ahnung wieviel Geld wir in den 90er Jahren damit verdient haben, weil unsere Kunden (teilweise gleich mehrfach) das Passwort vergessen haben? ;-) Natürlich hast du aber recht, ich halte auch nichts davon und es benutzt es auch kaum noch jemand. Aber ich war halt ein bisschen in Rage als ich den Quatsch mit dem Windows Passwort gelesen habe. Und da ist das BIOS Passwort oder sonst irgendwas anderes wenigstens immer noch sicherer. PS: Inzwischen habe ich noch etwas weiter gelesen und es wurde noch absurder. Also ich finde nicht, dass meine 160GB Harddisk, 1GB RAM und mein Atom Prozessor zu wenig Leistung bringen würden für den Arbeitsbereich welcher meinem Netbook zugedacht ist. Ich hoffe der Autor dieses "Pratikanten"-Beitrages wurde inzwischen zum Chip zählen verdonnert. Am besten zum Pommes Chips zählen und zwar nachdem einer ganz heftig mit der Faus auf die Tüte geschlagen hat.