Tests 25.07.2013, 06:30 Uhr

Interdiscount-Preisbrecher auf dem Prüfstand

Es ist wieder Flyer-Check-Zeit. Diese Woche prüfen wir für Sie den aktuellen Interdiscount-Prospekt. Unter anderem mit einem MacBook Pro und einem Galaxy Note 10.1 zu attraktiven Preisen, dazu knackige Express-Checks.
Der aktuelle Interdiscount-Prospekt lockt wieder einmal mit vielen vermeintlichen Schnäppchen, beispielswiese als «Preisbrecher» ein MacBook Pro für 1149 Franken. Wir haben die spannendsten Angebote unter die Lupe genommen und klären, wo sich das Zugreifen lohnt. Ab Seite vier finden Sie zudem ausgewählte Express-Checks.
Apple MacBook Pro 13"
Was: MacBook Pro, 13 Zoll
Wo: In jeder Interdiscount-Filiale oder auf interdiscount.ch (nur mit Bon!)
Wann: ab sofort, bis zum 4. August, solange Vorrat
Preis: Fr. 1149.-
Apple MacBook Pro 13"
Spezifikationen:
Display: 13,3 Zoll
Auflösung: 1280 x 800
Prozessor: Intel Core i5 (Dual-Core, 2,5/3,1 GHz)
Arbeitsspeicher: 4 GB
Festplatte: 500 GB HDD
Optisches Laufwerk: DVD-Brenner
Grafik: Intel HD Graphics 4000
Abmessungen: 32,5 x 22,7 x 2,41 cm
Gewicht: 2,06 kg
PCtipp meint: Das MacBook Pro 13" ist in dieser Konfiguration ein solides Gerät, aber kein Spitzenmodell. Prozessor und Arbeitsspeicher sind mittelmässig.Ein schneller SSD-Speicher fehlt dem Modell. Beachten Sie ausserdem, dass es sich hierbei nicht um das Retina-Modell mit besonders hoher Bildschirmauflösung handelt – stattdessen löst der 13,3-Zoll-Bildschirm mit durchschnittlichen 1280 x 800 auf. Über eine dedizierte Grafikkarte verfügt das MacBook ebenfalls nicht, ist zum Spielen also nicht geeignet. Dafür überzeugt das Modell mit der Apple-typischen Verarbeitungsqualität und dem eleganten, aus einem Aluminiumblock gefrästen Gehäuse. Die Anschlüsse lassen mit USB 3.0, Thunderbolt und Firewire keine Wünsche offen.
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Fazit:  Wer ein vergleichsweise günstiges MacBook Pro sucht, wird hier fündig. Bedenken Sie aber, dass es sich hier um das ausstattungsmässig schlechteste aller MacBook-Pro-Modelle handelt. Der von Interdiscount versprochene Preisbrecher ist es nur bedingt: Günstiger kriegt man das Modell zwar aktuell nirgends, doch bei Media Markt, Digitec oder Fust kostet es derzeit genau gleich viel. Was auch nicht erstaunlich ist, schliesslich diktiert Apple die Preise ja am liebsten selbst.
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