Tests
20.03.2013, 07:23 Uhr
Test: Sony Vaio Duo 11
Das Hybrid-Gerät von Sony lässt sich sowohl als Notebook als auch als Tablet nutzen. Doch kann es in beiden Disziplinen tatsächlich überzeugen?
In PCtipp 4/2013 wurden sieben verschiedene Hybrid- und Convertible-Geräte mit Windows 8 auf Herz und Nieren getestet. Das Sony Vaio Duo 11 hatte es leider nicht rechtzeitig ins Testlabor geschaft, weshalb der Test hier nachgeliefert wird.
Ergonomie
Das Sony-Gerät gehört zur Klasse der Hybrid-Geräte und lässt sich durch ein Umklappen des Displays von einem Tablet in ein Ultrabook verwandeln. Die Verarbeitung des Geräts ist in Ordnung. Etwas negativ fällt aber der Kunststoffboden auf. Zudem macht der spezielle Klappmechanismus auf den ersten Blick einen etwas wackligen Eindruck. Mit 1,31 Kilogramm ist das Gerät im Notebook-Betrieb ziemlich leicht, als Tablet aber ziemlich schwer. Hier sind Convertibles im Vorteil, da dort die Tastatur entfernt werden kann. Aber auch als Notebook überzeugt die Handhabung nur bedingt. Zwar besitzt die Tastatur über eine Beleuchtung, die Tasten sind aber etwas zu klein geraten. Und: Die rechte Shift-Taste ist wegen des engen Platzes eher ungünstig positioniert. Für längere Texte ist das Gerät somit weniger geeignet. Ein Touchpad ist nicht dabei, dafür aber ein optisches Trackpad – ein kleiner Knubbel, wie ihn Business-Notebooks früher häufig einsetzten. Für die Bedienung per Touchscreen liefert Sony noch einen Stift mit, wobei natürlich auch der Finger genutzt werden kann.
Das Sony-Gerät gehört zur Klasse der Hybrid-Geräte und lässt sich durch ein Umklappen des Displays von einem Tablet in ein Ultrabook verwandeln. Die Verarbeitung des Geräts ist in Ordnung. Etwas negativ fällt aber der Kunststoffboden auf. Zudem macht der spezielle Klappmechanismus auf den ersten Blick einen etwas wackligen Eindruck. Mit 1,31 Kilogramm ist das Gerät im Notebook-Betrieb ziemlich leicht, als Tablet aber ziemlich schwer. Hier sind Convertibles im Vorteil, da dort die Tastatur entfernt werden kann. Aber auch als Notebook überzeugt die Handhabung nur bedingt. Zwar besitzt die Tastatur über eine Beleuchtung, die Tasten sind aber etwas zu klein geraten. Und: Die rechte Shift-Taste ist wegen des engen Platzes eher ungünstig positioniert. Für längere Texte ist das Gerät somit weniger geeignet. Ein Touchpad ist nicht dabei, dafür aber ein optisches Trackpad – ein kleiner Knubbel, wie ihn Business-Notebooks früher häufig einsetzten. Für die Bedienung per Touchscreen liefert Sony noch einen Stift mit, wobei natürlich auch der Finger genutzt werden kann.
Ausstattung
Die Ausstattung des Geräts ist mit 4 Gigabyte RAM und 128 Gigabyte SSD gut. Ebenfalls mit dabei sind zwei USB-Anschlüsse, wovon einer den schnellen 3.0-Standard unterstützt. Das Display spiegelt zwar stark, überzeugt aber mit einen grossen Blickwinkel und einer guten FullHD-Auflösung. Insgesamt geht die Ausstattung in Ordnung. Angesichts des relativ hohen Strassenpreises von 1649 Franken, wäre etwa eine grösseres SSD-Laufwerk wünschenswert.
Die Ausstattung des Geräts ist mit 4 Gigabyte RAM und 128 Gigabyte SSD gut. Ebenfalls mit dabei sind zwei USB-Anschlüsse, wovon einer den schnellen 3.0-Standard unterstützt. Das Display spiegelt zwar stark, überzeugt aber mit einen grossen Blickwinkel und einer guten FullHD-Auflösung. Insgesamt geht die Ausstattung in Ordnung. Angesichts des relativ hohen Strassenpreises von 1649 Franken, wäre etwa eine grösseres SSD-Laufwerk wünschenswert.
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