Tests
12.09.2016, 11:01 Uhr
Im Test: BlackBerry DTEK50
BlackBerry lanciert das angeblich sicherste Smartphone der Welt. Wie schlägt es sich in unserem Test? Lesen Sie hier.
BlackBerry unternimmt also einen neuen Versuch, im Smartphone-Markt Fuss zu fassen. Das DTEK50 ist gemäss Hersteller das sicherste Smartphone der Welt. Es kommt mit den üblichen Beilagen: Micro-USB-Kabel samt Netzteil (entfernbar), einem In-Ear-Kopfhörer, einem SIM-Tray-Schlüssel und Betriebsanleitungen in verschiedenen Sprachen. Auf den neuen Type-C-Standard verzichtet BlackBerry also. Beim Auspacken fallen sogleich zwei Dinge auf: Erstens nutzt BlackBerry beide Seitenpanels für Buttons, was man eher selten sieht, aber praktisch ist. Zweitens: die Rückfront. Im Gegensatz zu den Seiten und dem verglasten Display entdecken wir auf der Rückseite eine Plastikverschalung. Diese bietet durch ihre raue Oberfläche zwar angenehmen Halt, auch mit schwitzigen Händen, wirkt jedoch etwas billig und «angeklebt».
Die Sicherheit wird beim DTEK50 grossgeschrieben
Die Front ist simpel gehalten. Das 5,2-Zoll-Display wird an den Seiten von einem schmalen Rahmen gesäumt. Unter- und oberhalb des Displays finden sich zwei etwas breitere Rahmen, oben mit einer Kameralinse und einem LED-Licht versehen. Die Rückseite ziert das BlackBerry-Emblem und wiederum eine Kamera samt LED-Blitz. Am oberen Rand des Geräts befindet sich eine 3,5-mm-Klinkenbuchse. Aufgeladen wird über Micro-USB. Den Port dafür findet man auf der Unterseite des Smartphones. Neben dem Power-Button (links), der Lautstärkewippe (rechts) sowie dem SIM- und MicroSD-Schacht (rechts) hat BlackBerry noch einen runden, leicht vorstehenden Button montiert. Dessen Funktion lässt sich frei konfigurieren. Aber dazu später mehr. Einen Fingerprint-Reader sucht man vergebens.
Sicher, aber langsam
Das Interface lässt sich beliebig gestalten
Die Sicherheits-App zeigt an, wie sicher die aktuellen Einstellungen sind
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