Test: Aiptek 3D iH3

Bildqualität und Fazit

Aiptek iH3: gut erreichbare Knöpfe
Ebenso positiv: Das Gerät liegt gut in der Hand, und lässt sich auch mit nur einer Hand gut bedienen. Die entsprechenden Knöpfe sind gut erreichbar. Bei guten Lichtverhältnissen liefert das Modell ein annehmbares Bild, bei dunklen Verhältnissen und Nachtaufnahmen wirken die geschossenen Bilder und Videos künstlich. Weiterer Minuspunkt ist das fehlende optische Zoom. Aiptek beschränkt sich auf eine digitale Variante, um Gegenstände näher heranzuholen. Als Speichermedium kann der Aiptek-Camcorder SD/SDHC-Karten aufnehmen. Daneben verfügt das Modell mit den Massen von 5,3 x 6,7 x 13 cm (B x H x T) über einen HDMI- und USB-2.0-Port. Interessierte sollten zudem das nächste Firmware-Update abwarten. Ab und an ruckelt es beim Navigieren. Der Akku hält 1:50 Stunden, womit das 395 Gramm schwere Gerät in etwa mit den sechs anderen Camcorders auf ähnlich schlechtem Niveau liegt. Zum Lieferumfang gehören neben dem Camcorder und 3D-Brille, einer Tasche, Kabel sowie die Umwandlungssoftware. Ab Kaufdatum gibt der Hersteller eine Bring-In-Garantie von zwei Jahren.
Fazit: Aipteks 3D iH3 ist ein sehr preiswerter FullHD-Camcorder. Merzt der Hersteller die Kinderkrankheiten noch aus, kann das Gerät trotz fehlenden optischen Zooms durchaus überzeugen.

Testergebnis

3D-Bilder, Preis, Lieferumfang
Bildqualität bei mittelmässigem Licht, kein optisches Zoom, kein Touchscreen, Akkulaufzeit, kein WLAN, nur elektronischer Bildstabilisator, Gewicht

Details:  Full-HD-Camcorder, 50i/25p, CMOS (1/3,2"; 3,7 Mpx), 3D-Brille, SD/SDHC-Slot, HDMI, USB 2.0, 5,3 x 6,7 x 13 cm, 395 Gramm, 2 Jahre Bring In

Preis:  Fr. 239.95

Infos: 
www.conrad.ch

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