Preisalarm: Melectronics räumt das iPad-Lager

PCtipp-Meinung zum iPad Air 2

PCtipp meint

Die iPad-Air-Serie wurde Ende 2015 von der Pro-Serie abgelöst. Nach neusten Gerüchten kann man spekulieren, ob Apple noch im April neue iPads vorstellen wird. Möglich ist sogar die Einführung eines neuen 10,5-Zoll-Modells. Dass Apple ein weiteres iPad Pro vorstellen wird, scheint derweil gewiss zu sein. Das iPad Air 2 überzeugte damals im Test auf allen Ebenen. Mit 6,1 mm Dicke ist es noch immer eines der dünnsten 9,7-Zoll-Tablets und mit einem Gewicht von 437 Gramm ausserdem sehr leicht. Zu den besonderen Kennzeichen der letzten Apple-Tafel zählen die leuchtenden Farben, die hohen Kontraste und das tiefe Schwarz.
Drei verschiedene Geschmacksrichtungen
Verschlankt wurde damals das Display dabei um eine zusätzliche Glasschicht. Dadurch spiegelt das Tablet auch weniger. Der Apple-A8X-Chip beschleunigt das Tablet gegenüber seinem damaligen Vorgänger um gut 40 Prozent. Ein besonderer Bonuspunkt ist die lange Akkulaufzeit von gut 10 Stunden. Ausserdem ist es das erste iPad mit dem Touch-ID-Sensor, mit dem sich das Gerät absichern lässt. 128 GB ist zudem die beste iPad-Speichergrösse – für heutige iOS-Verhältnisse würden wir ohnehin mindestens zu 64 GB Speicher raten.

Fazit

Wenn man nicht immer das Neuste braucht, ist das Angebot bestimmt keine schlechte Wahl. Wie eingangs erwähnt, ist das Gerät allerdings etwa zweieinhalb Jahre alt, und neue Modelle stehen schon bald vor der Tür. Daher sollten Sie wissen: Selbst wenn Apple die iOS-Geräte noch fünf Jahre lang mit Software-Updates unterstützt, sind Sie beim Kauf bereits bei der Halbzeit angekommen. Wer sich im Apple-Ökosystem wohlfühlt und sparen will, darf dennoch zugreifen.

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Anrufer-Erkennung. Bald ist es möglich, dass sich eine App (wie unter Android) in eingehende Anrufe einklinkt und statt der Nummer den Namen des Anrufers zeigt. Ausserdem werden sich damit die verhassten Callcenter automatisch blocken lassen, etwa mit der App search.ch. Die Arbeiten daran laufen.


Autor(in) Simon Gröflin



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