Test: Apple iPad (4. Generation)

Leistungsexplosion des neuen iPads

Alles drin: Der A6X-Chip ist das Herz des neuen iPads
Leistungsexplosion: Lassen wir Zahlen sprechen: Mit erreichten 1738-Geekbench-Punkten sowie 1433 Punkten bei der Benchmark-Mobile-Messung durchläuft Apples neues Tafelsilber die Prozessor- und Systemmessungen in nahezu doppeltem iPad-3-Tempo. Der Leistungszuwachs fusst, im Vergleich zum iPad der dritten Generation, auf den leistungsstärkeren verbauten Komponenten CPU, Grafikchip und Arbeitsspeicher. Beim System-on-a-Chip-Design (kurz SoC) «A6X» taktet jeder der beiden integrierten CPU-Kerne neu mit 1,4 GHz. Die im A6X-Chip integrierte Grafikeinheit wurde von zwei auf vier Kerne deutlich verstärkt. Und drittens: Als Arbeitsspeicher stehen 1 GB DDR3 (Frequenz 1066 MHz) dem System zur Verfügung. Beim Vorgänger kam noch der schwächere DDR2-Speicher (800 MHz) zum Einsatz.
Die Akkulaufzeit leidet unter der höheren Leistung nicht. Sie liegt im Betrieb, je nach Verwendung von Funk (Bluetooth 4 und WLAN-N für 2,4 GHz und 5 GHz) und Auslastung des A6X-Chips, zwischen 6 bis knapp 10 Stunden. Auch das Gewicht ist im Vergleich zum iPad 3 mit 649 Gramm ähnlich hoch. Als Betriebssystem kam bei unserem getesteten Modell iOS 6.0.1 zum Einsatz.
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