Test: Asus ProArt PA34V

Ausstattung und Anschlüsse

Ausstattung

Vielseitigkeit ist eine der Stärken des PA34V. Mit ein Grund dafür ist die breite Ausstattung des Monitors. Zum Anschliessen des PCs stehen mit zweimal HDMI, einmal DisplayPort und einem Thunderbolt-3-Anschluss genügend Optionen zur Verfügung. Verbaut ist sogar noch ein zweiter Thunderbolt-Stecker, der als Upstream verwendet werden kann. Dazu kommen drei USB-3.0-A-Stecker sowie ein 3,5-mm-Audioanschluss. Ebenfalls schön: Im Lieferumfang sind alle unterstützten Kabel dabei, nicht nur die billigste Option.
Die Anschlussoptionen für Audio und Video
Die Stereolautsprecher sind wie bei praktisch allen PC-Monitoren nicht berauschend, eher bescherbelnd. Beim OSD setzt Asus auf ein Kombo-Design aus einem Joystick und mehreren Tasten auf der Rückseite. Die Bedienung per Joystick funktioniert gut, die Tasten sonst sind allerdings eher mühsam. Da das Gehäuse des Monitors eher dick ist, findet man nur schwierig die richtige Taste für den gewünschten Menüpunkt. Die Tasten sind zudem ziemlich weit auseinander platziert. Das führt dazu, dass die OSD-Steuerung einen grossen Teil des Monitors abdeckt. Entsprechend erhöht sich das Risiko, aus Versehen eine Taste zu drücken, wenn man den Monitor bewegen möchte. Wer seinen Bildschirm einmal einstellt und dann nie wieder anfasst, dürfte damit allerdings nur einmal Probleme haben.
USB gibt es sowohl für Video als auch für Daten
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