Test: Netgear R6300

Apps und Fazit

R6300: durchdachtes Konfigurationsmenü
Genauso vorbildlich wie sich Ausstattung und Tempo präsentieren, ist auch die «Genie»-App-Integration für den WLAN-AC-Router: Diese lassen sich nicht nur intuitiv auf Smartphone und Tablets (iOS und Android) bedienen. Mit ihr können nahezu alle wichtigen Router-Einstellungen vorgenommen werden. Darüber hinaus integriert sie einen Media-Player, um Musik und Videos im Netzwerk auf dem Tablet sowie dem Smartphone abzuspielen. In einem Heimnetzwerk kann mithilfe der App auch auf eine am Router angeschlossene Festplatte zugegriffen werden. Achtung: Leider war zu Testzeitpunkt noch keine passende Gegenstelle, explizit für den Router erhältlich. Mittlerweile gibt es diese, in Form des USB-Sticks A6200 (Strassenpreis: ca. 75 Franken). Der Hersteller gibt auf sein WALN-AC-Netzwerkknoten eine Bring-In-Garantiedauer von zwei Jahren.
Fazit: Netgears Routers R6300 ist ohne echte Schwachstelle. Einzig beim hohen Preis von 229 Franken (zum Zeitpunkt des Testes im Dezember) verliert der Router an Boden.

Testergebnis

übersichtliches Menü, unkompliziert
Preis, keine Wandhalterung, Kindersicherung funktionierte nicht

Details:  1 x WAN, 4 x GBit-LAN, 2 x USB 2.0, interne Antennen, Gast-Zugang, Betrieb von Festplatte und Drucker, Ein-/Ausschalter, WLAN-Ein/Aus, WPS-Knopf, AP- und Bridge-Modus, Repeater

Preis:  Fr. 229.-

Infos: 
www.netgear.ch

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