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              30.11.2012, 12:22 Uhr            
                      
        Test: Eset Smart Security 5
Die Sicherheits-Suite hinterlässt einen gemischten Eindruck. Scanzeit und Preis sind eher Durchschnitt. Beim Design und Ressourcenverbrauch glänzt die Sicherheits-Software.
                
      
              
         
                      
        
  
    
      
    
   Das Vorgehen bei der Installation ist nahezu perfekt: Das Tool prüft zuerst das System auf bestehende andere Sicherheitssuiten, danach werden die Programmdateien installiert. Im letzten Schritt erfolgt das Update der Signaturdatenbank, um den Virenjäger mit neusten Malware-Informationen zu impfen. Das Programm selbst wirkt aufgrund des aufgeräumt wirkenden Startbildschirms schlicht. Der Hersteller arbeitet mit den typischen Ampelfarben «Rot», «Gelb» und «Grün». In einer Infobox, die im zentralen Menüpunkt «Startseite» eingeblendet ist, wird auf Versäumnisse hingewiesen. Hier finden sich auch wichtige Software-Iinformationen/Links - wie die Lizenzdauer bis hin zur Aktivierung der Kindersicherung. Schön: Wichtige Einstellungen wie Updates oder Computer prüfen sind mit nur einem Klick erreichbar. Unter Tools verbergen sich weitere Module, wie etwa der «Eset SysRescue», um eine Rettungs-CD zu erstellen. Im Punkt «Computer prüfen» lassen sich die «Smart-Prüfung» (Schnellprüfung) oder individuelle Dateien untersuchen. Etwas versteckt ist dagegen die Tiefen-Prüfung (Komplett-Scan) im Punkt «Prüfen mit speziellen Einstellungen». Das verwirrt bei der sonst einfachen Programmstruktur.
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