Test: MacBook Air 13 Zoll

Beeindruckend sind auch die Abmessungen. An ...

Das MaBbook Air kommt auch mit Aufgaben wie HD-Videobearbeitung zurecht
Beeindruckend sind auch die Abmessungen. An der dicksten Stelle ist das MacBook Air gerade einmal 1,7 cm hoch, an der dünnsten Stelle 3 Millimeter. Trotzdem kommt das Gerät mit Anschlüssen für Bildschirm oder Beamer, USB, Kopfhörer und SD-Karte. Direkt über dem Display befindet sich ausserdem die FaceTime-Kamera, früher iSight gerufen. Dass das optische Laufwerk beim MacBook Air fehlt, daran hat sich die Menschheit inzwischen dank der Netbook-Schwemme gewöhnt.
Die Tastatur bietet dieselbe Grösse wie Apples ausgewachsenene Modelle und damit einen einwandfreien Schreibkomfort. Im Gegensatz zum Vorgänger und zu den MacBook Pros fehlt ihr jedoch die Hintergrundbeleuchtung. Wer sich jemals an diesen Komfort gewöhnt hat, wird die Beleuchtung im schwachen Umgebungslicht schmerzlich vermissen.
Fazit: Das MacBook Air verkörpert Ingenieurskunst in ihrer besten Form. In einem extrem kompakten Gehäuse findet sich all das, was sich digitale Nomaden von einem ultramobilen Gerät erhoffen. Und dank des SSD-Speichers braucht es keinen Leistungsvergleich mit einem konventionellen Notebook zu scheuen.

Testergebnis

Extrem leicht und portabel, schnell, hervorragende Verarbeitung
Keine beleuchtete Tastatur, zu wenig RAM in der Standardausführung

Details:  2 GB RAM, 256 GB SSD

Preis:  Fr. 1899.–

Infos: 
www.apple.ch

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