Game-Test 19.06.2020, 11:35 Uhr

Test PlayStation-Game «The Last of Us – Part 2»

Das erhoffte Meisterwerk und ein Kandidat für das Spiel des Jahres – Benjamin Braun, Games.ch
(Quelle: Games.ch)
Fast sieben Jahre mussten Fans auf die Fortsetzung zu einem der besten Survival-Actionspiele warten. Nun endlich tritt «The Last of Us – Part II» das schwere Erbe an. Entwickler Naughty Dog enttäuscht nicht und liefert ein packendes Abenteuer, das erzählerisch, technisch und spielerisch gleichermassen begeistert. In unserem spoilerfreien Test erfahrt ihr alles Wissenswerte über das PS4-exklusive Meisterstück.
Gut 25 Jahre sind nach dem Ausbruch einer rätselhaften Pilz-Pandemie inzwischen vergangen. Noch immer wimmelt es in der Welt von «The Last of Us» von mörderischen Infizierten und feindlich gesinnten Überlebenden. Dennoch scheint im Leben von Ellie und Joel fast so etwas wie Ruhe eingekehrt zu sein. Gemeinsam hatten die damals Vierzehnjährige und ihr väterlicher Freund die USA von Boston bis nach Salt Lake City durchquert und sich nach ihrer gefährlichen Odyssee in Jackson im Bundesstaat Wyoming niedergelassen. Vier Jahre sind seitdem vergangen. Ellie, die als bislang einziger Mensch immun gegen das Pilzvirus zu sein scheint, ist inzwischen 19 Jahre alt. Den Biss eines Clickers, den Ellie viele Jahre zuvor noch als sicheres Todesurteil gedeutet hatte, versteckt sie unter einem Tattoo. Sie macht sich nützlich in Jackson, begibt sich regelmässig auf Patrouillen-Gänge, um das Umland der Ortschaft nach Ressourcen zu durchsuchen und von Infizierten zu säubern. So ist es auch an jenem Tag, mit dem der Nachfolger «The Last of Us Part II» beginnt. Doch diesmal mündet der Routinejob in einer Katastrophe, und Ellie schwört Rache an all jenen zu nehmen, die für das schicksalhafte Ereignis verantwortlich sind.
Quelle: Games.ch


Autor(in) Games .ch



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