Tipp: Gedächtnis-Outsourcing - so gehts

Termine aus dem Gedächtnis verbannen: Google ...

Termine aus dem Gedächtnis verbannen: Google Kalender
In immer mehr Haushalten hat der gute alte Papierkalender an der Kühlschrankfront ausgedient. Denn wenn man im Büro sitzt oder unterwegs ist, kann man seine Termine nicht koordinieren – der Kalender hängt ja zuhause. Ein Taschenkalender ist zwar immer dabei, dafür ist die Pflege umso umständlicher, je grösser die Familie ist.
Einen Onlinekalender können Sie überall abrufen, wo es Internet gibt. Gerade bei Smartphone-Nutzern ist der Kalender immer dabei. Und bei einem gemeinsam genutzten Kalender, trägt jeder seine Termine selbst ein – die Pflege ist minimal. Ein beliebter kostenloser Onlinekalender ist der Google Kalender. Aber auch das Microsoft-Gegenstück ist empfehlenswert. Beide haben vergleichbare Funktionen und funktionieren ähnlich. Wir erklären Bedienung & Nutzen anhand des Google-Kalenders.
In den Einstellungen oben rechts legen Sie Zeitzone und Datumsformat fest. Ausserdem können Sie hier den Wetterbericht für die nächsten Tage im Kalender einblenden lassen. Im Einstellungen-Reiter Kalender erstellen Sie neue Kalender (etwa für Ihre Partnerin oder die Kinder) und geben Sie dann frei: Person hinzufügen. Im Drop-Down-Menü legen Sie die Rechte fest – ob die Person auch Termine eintragen oder diese nur sehen darf. Wer mag, lässt sich die Feiertage oder Fussball-Termine anzeigen. Klicken Sie dazu auf Interessante Kalender durchsuchen. Unter Google Labs fügen Sie beispielsweise eine Weltuhr hinzu oder verschönern Ihren Kalender mit einem Hintergrundbild.
Einen neuen Kalender-Eintrag fügen Sie per Klick auf den gewünschten Tag hinzu. Tragen Sie wahlweise noch den Ort ein und laden Sie Gäste per Mail zum Termin ein. Wer mag, lässt sich per E-Mail oder Pop-up an den Termin erinnern. Zurück in der Kalender-Ansicht können Sie den Kalendern andere Farben zuweisen oder einzelne Kalender ausblenden.



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