Wie das Ding zu seinem Namen kam
Thinkpad: Nicht zu viel nachdenken
ThinkPad: Nicht zu viel nachdenken
Diese ehrwürdige Reihe der PC-Notebooks kam erstmals 1992 in der Computer-Szene auf. Während das Konzept genau ins Schwarze getroffen hatte, gab es bei IBM einen Aufruhr um die Frage, wie die neue Innovation denn heissen solle.
Diese ehrwürdige Reihe der PC-Notebooks kam erstmals 1992 in der Computer-Szene auf. Während das Konzept genau ins Schwarze getroffen hatte, gab es bei IBM einen Aufruhr um die Frage, wie die neue Innovation denn heissen solle.
IBMs Pen-Computerteam wollte sich kurz fassen und entschied sich für den Namen ThinkPad - ein kleines, ledernes Notizbuch, das jeder IBM-Mitarbeiter bei der Einstellung erhielt. Es hatte den Aufdruck Think und Notizbücher heissen auf Englisch Notepad. Diese beiden Worte wurden zu ThinkPad verschmolzen.
Auf der nächsten Seite: Android: gekaufte Firma als Namenspatron
- Wie das Ding zu seinem Namen kam
- Internet Explorer Besonders kreativ war Microsoft ...
- iPod: Ein Filmdialog steht Pate
- Java Bereits 1991 setzte sich ein kleines Team bei ...
- Sony
- BlackBerry: fruchtige Assoziationen
- Firefox: Erst beim zweiten Versuch klappts
- Twitter: das neuzeitliche Gezwitscher
- Windows 7: Die Glückszahl solls richten
- Thinkpad: Nicht zu viel nachdenken
- Android: gekaufte Firma als Namenspatron
- Wikipedia: Lehnkomponente aus Hawaii
- Mac OS X: Unix-Freaks und Raubkatzen
- Red Hat: ein roter Hut als Ausgangspunkt
Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.