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16.04.2012, 15:40 Uhr
Kaffeemaschine mit IP-Adresse
Internetcafés gibt es schon länger, jetzt kommt der Netzkaffee.
Unter dem Namen NetKafy hat das Wetziker Unternehmen DBS AG eine vollautomatische Kaffeemaschine entwickelt, die Aufträge über ein lokales Netzwerk entgegennimmt. Leute, die nichts dem Zufall überlassen, können ihren Kaffee entweder am Computer oder dank einer App auf einem mobilen Gerät wählen. Das Ding kann sowohl Espresso als auch «gewöhnlichen» Kaffee zubereiten und wählt dabei selbst die richtige Tassengrösse. Zudem ist es in der Lage, Sammelbestellungen zu verarbeiten. Es verfügt über ein eigenes Förderband.
Bleibt noch die Frage, was das bringen soll. Antwort: Nicht viel, ausser einigen Sekunden Zeitersparnis, denn wenn man im Pausenraum ankommt, dampft der Kaffee bereits aus der Tasse.
Autor(in)
David
Lee
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