Lesestoff: Kindle-App im (Apple-)Test

Weitere Funktionen und Fazit

Variable Ansichten
Die Kindle-App weist sehr viele Gemeinsamkeiten mit Apples iBooks auf. Bücher lassen sich im Hoch- oder Querformat lesen, bei Letzterem wahlweise ein- oder zweispaltig. Die Schriftgrösse lässt sich genauso festlegen wie die Hintergrundfarbe (Weiss, Schwarz, Sepia), und auf Wunsch wird der Seitenwechsel von einer hübschen Blättern-Animation begleitet. Direkt aus der App heraus können Begriffe über Google oder Wikipedia nachgeschlagen werden, was bei komplexen Themen die Recherche gewaltig erleichtert.
Fazit: Die Kindle-App und die Eröffnung des deutschsprachigen eBooks-Stores sind eine hochwillkommene Ergänzung für iPads und iPhones. Vor allem dürfen wir die berechtigte Hoffnung hegen, dass in Kürze viele weitere Bücher folgen werden. Auch wenn ein In-App-Kauf von Büchern noch bequemer wäre, so hat Amazon den jetzigen Vertriebsweg ausgesprochen komfortabel gestaltet. Die Synchronisation zwischen mehreren Geräten funktioniert tadellos, und wenn der neuste Bestseller erscheint, kann die ganze Familie gleichzeitig darin schmökern.



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