Die zehn wichtigsten Gründe für GNU/Linux
Grund 4: Bevor wirs vergessen: Sicherheit
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Grund 4: Sicherheit
Unix und die davon abgeleiteten Linux-Betriebssysteme geniessen den Ruf hoher Zuverlässigkeit und Sicherheit. Schon vor vielen Jahren hielt sich Linux an bestimmte Sicherheitskonzepte, durch die sich nach und nach andere Betriebssystemhersteller haben inspirieren lassen.
Dass es für Programminstallationen und andere Systemeingriffe einen «Administrator» braucht (unter Linux «root»), ist heute eine Selbstverständlichkeit. Die Unterstützung von verschlüsselbaren Partitionen ist ebenso inbegriffen wie das Verwalten von Passwörtern in (standardmässig vorhandenen) verschlüsselten Datenbanken.
Linux bietet im Netzwerk üblicherweise auch keine unnötigen, angreifbaren Dienste an. Ausserdem sorgt auch der Umstand für Quelloffenheit für mehr Sicherheit (siehe auch «Grund 1: Schluss mit Heimlichtuerei: Open Source»). Jeder kann sich den Quellcode anschauen und neue Fehlerbehebungen beisteuern.
Anders als wir es heute zunehmend im richtigen Leben erfahren müssen, geht unter Linux die Freiheit nicht zwingend auf Kosten der Sicherheit.
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- Die zehn wichtigsten Gründe für GNU/Linux
- Grund 10: Vollgepackt
- Grund 9: ...und trotzdem schlank
- Grund 8: Grenzenlose Vielfalt
- Grund 7: Jedes Linux ist hochflexibel
- Grund 6: Zukunftssicher - auch als Gameplattform
- Grund 5: Kompatibel mit alt und neu
- Grund 4: Bevor wirs vergessen: Sicherheit
- Grund 3: Ach, genau: Es ist gratis
- Grund 2: Einfach dank Paketverwaltung
- Grund 1: Schluss mit Heimlichtuerei: Open Source
17.02.2014
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18.02.2014
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