Tipps & Tricks 16.07.2015, 11:28 Uhr

Chrome, Firefox, Internet Explorer: Wer kann was?

Wer den Webbrowser wechselt, muss wie wichtigsten Einstellungen wieder zusammensuchen. PCtipp zeigt, bei welchem Browser wo was zu finden ist.
Die am weitesten verbreiteten Webbrowser Google Chrome, Mozilla Firefox und Microsoft Internet Explorer sind einander in den letzten Jahren immer ähnlicher geworden. Die Gleichschaltung ist schon fast beängstigend: Alle haben ihre Menüleisten aufgegeben – zugunsten eines einzigen, über ein Symbol oben rechts erreichbaren Menüs. Bei zweien (Chrome, Firefox) bildet das Symbol mit den drei waagrechten Strichen ein «Hamburger»-Icon, der IE nimmt ein Zahnradsymbol. Zwei (Firefox und IE) zeigen via Alt-Taste nach wie vor ein Menü an.
Aber wer zwischen mehreren Browsern wechselt, wird sich die wichtigsten Einstellungen bei der ersten Gelegenheit zusammensuchen müssen. Das haben wir hier für Sie übernommen. 

Startseite ändern

Hier ist die Seite oder Reihe von Seiten gemeint, mit der Ihr Webbrowser Sie beim Start begrüsst. Alle drei Browser erlauben eine Grundsatzentscheidung: Wollen Sie beim Browserstart immer dieselben Webseiten sehen oder soll sich der Browser die beim letzten Beenden geöffneten Seiten merken?
Tipp: Ersteres ist bei keinem Browser ein Problem, egal, welche Einstellungen Sie sonst tätigen. Aber der Start mit den zuletzt angezeigten Seiten kann unter bestimmten Bedingungen fehlschlagen. Wenn Sie den Browser etwa anweisen, beim Beenden den gesamten Verlauf zu entsorgen, kann er beim nächsten Start gar nicht mehr wissen, was zuletzt geöffnet war. Ziehen Sie diese Überlegung in Betracht, falls Sie zu etwas wie «Registerkarten der letzten Sitzung» greifen.
Chrome: Chrome- bzw. «Hamburger»-Menü, gefolgt von Einstellungen. Hier gibts zusätzlich sogar die Option, beim Start die «Neuer Tab»-Seite zu öffnen. Das ist jene mit der Google-Suche und den Miniaturansichten unterhalb.
 
Firefox: Öffnen Sie übers Menü die Einstellungen und gehen zu Allgemein (das oberste Icon in der linken Spalte). Bei «Wenn Firefox gestartet wird» stellen Sie ein, was Sie möchten. Eine Startseite, eine leere Seite oder die Fenster und Tabs der letzten Sitzung. Falls Sie mehrere Seiten wollen, öffnen Sie diese am besten in einem Fenster mit mehreren Tabs und klicken dann auf Aktuelle Seiten verwenden. Für die Eingabe mehrerer hintereinander müssen Sie diese mit dem Sonderzeichen «|» abtrennen, erreichbar mittels AltGr+7 oder Alt+0124.
Internet Explorer: Klicken Sie aufs Zahnradsymbol oben rechts und öffnen die Internetoptionen. Hier legen Sie eine oder mehrere Seiten untereinander fest. 

Lesezeichen anzeigen

Nützliche Seiten möchten Sie bestimmt schnell wiederfinden. Stecken Sie solche mit dem universellen Tastenkürzel Ctrl+D in Ihre Bookmarks bzw. Favoriten. Besonders häufig genutzte empfehlen sich auch für die Lesezeichen- oder Favoritenleiste. Die lässt sich dauerhaft einblenden. Tipp: Ist die Leiste da, können Sie die Links per Rechtsklick bearbeiten und auch umbenennen. Benutzen Sie clevere Abkürzungen, z.B. «MSKB» anstelle von «Microsoft Knowledge Base». So brauchen die Einträge weniger Platz – und Sie bringen mehr rein.
Chrome: Zum Einblenden drücken Sie die Tastenkombination Ctrl+Shift+B oder Sie öffnen übers Chrome-Menü die Lesezeichen und klicken auf Lesezeichenleiste anzeigen.
Firefox: Führen Sie einen Rechtsklick auf ein Icon in der Menüleiste aus, gefolgt von Lesezeichen-Symbolleiste.
IE: Auch hier klappts mit Ctrl+Shift+B oder mit einem Rechtsklick auf ein Icon in der Symbolleiste, gefolgt von Favoritenleiste.

Lesezeichen exportieren

Gehen die Lesezeichen verloren, ist der Frust gross. Exportieren Sie diese dann und wann und sichern Sie sie auf einen externen Datenträger.
Chrome: Öffnen Sie Chrome-Menü/Lesezeichen/Lesezeichen-Manager. Klappen Sie Organisieren auf und benutzen Lesezeichen in HTML-Datei exportieren. Wählen Sie einen sicheren Speicherort.
Firefox: Das Sternchen-Icon speichert die aktuelle Seite als Bookmark. Direkt rechts davon ist das Icon für die Bookmarkverwaltung. Klicken Sie drauf und wählen Lesezeichen verwalten. Auch da gibts unter Importieren und sichern den Punkt Lesezeichen nach HTML exportieren. Die beiden Icons befinden sich normalerweise am Ende der Symbolleiste; in unserem Screenshot sind sie aber an den Anfang der Leiste verschoben.
IE: In Microsofts Browser ruft das Sternchen-Icon die Favoritenverwaltung auf den Plan. Klappen Sie da das Menü bei Zu Favoriten hinzufügen auf und wählen Importieren und exportieren.
Lesen Sie auf der nächsten Seite: Suchmachine ändern und installierte Add-Ons ansehen

Suchmachine ändern und installierte Add-Ons ...

Suchmaschine ändern

In Googles Chrome ist die Standardsuchmaschine logischerweise Google. Klar wie Klossbrühe ist auch, dass im Internet Explorer Microsofts Bing voreingestellt ist. Bei Firefox ist es – je nach aktuell gefahrener Strategie – meistens Google, kann aber auch einmal zu Yahoo oder etwas anderem ändern. Bei allen dreien können Sie aber die Einstellung ändern.
Chrome: Öffnen Sie übers Chrome-Menü die Einstellungen. Bei «Suchen» wählen Sie übers Ausklappmenü oder über Suchmaschinen verwalten eine aus.
Firefox: Firefox zeigt ein separates Suchfeld. Klappen Sie darin das hinter dem Icon versteckte Menü auf und wählen Suchmaschinen verwalten. Fehlt das Suchfeld? Klappen Sie mal das Firefox-Menü auf! Dort entdecken Sie das Suchfeld ebenfalls – mitsamt dem Menü hinter dem Suchmaschinen-Icon. 
IE: Der tanzt komplett aus der Reihe, weshalb viele User die Einstellung im Internet Explorer vergeblich suchen. Der betrachtet die Suchmaschinen nämlich als Erweiterungen. Darum klicken Sie aufs Zahnrad-Icon und gehen zu Add-Ons verwalten. In der linken Spalte werden Sie unter Suchanbieter fündig – oder jedenfalls fast. Vorinstalliert ist meist lediglich Microsofts eigener Suchdienst Bing.
Über den unscheinbaren Link Weitere Suchanbieter suchen lassen sich aber andere wie z.B. Google oder Yahoo einbauen. Geheimtipp: Sie landen auf einer Webseite «iegallery.com». Wechseln Sie oben die Sprache zu «Deutschland (Deutsch)». Nur so bietet die Seite die deutschsprachigen Suchwerkzeuge an. Klicken Sie danach zum Beispiel auf Google-Suche und wählen Zum Internet Explorer hinzufügen. In der Rückfrage aktivieren Sie allenfalls noch «Als Standardsuchanbieter festlegen», bevor Sie endlich auf die Schaltfläche Hinzufügen klicken.

Installierte Add-Ons ansehen

Add-Ons sind mehr oder weniger nützliche Funktionserweiterungen. Die meisten Add-Ons sind kleine Programme, die oft neue Bedienelemente einfügen. Das Lieblings-Add-On der Autorin ist zum Beispiel das Firefox-Add-On «Snap Links Plus». Damit lässt sich eine ganze Liste von Links quasi mit einem Mausklick in einem neuen Tab öffnen; sehr praktisch zum Anzeigen der neuen Beiträge im PCtipp-Forum.
Es gibt auch Add-Ons der lästigen Art, die sich bei der Installation anderer Software einnisten. Zu diesen gehören auch viele Toolbars. Deshalb sollten Sie wissen, wo Sie die Add-Ons auflisten können, damit Sie sie löschen können. Wenn Sie eine Toolbar oder ein Add-On auf dem untenstehenden Weg nicht loswerden, werfen Sie immer auch einen Blick in Systemsteuerung/Programme und Funktionen. Beim Hinzufügen neuer Add-Ons greifen Sie bitte nur zu solchen mit sehr vielen und sehr guten Bewertungen.
Chrome: Zum Anzeigen der installierten Add-Ons öffnen Sie das Chrome-Menü/Weitere Tools/Erweiterungen. Hier lassen sich die Add-Ons aktivieren bzw. deaktivieren sowie übers kleine Papierkorbsymbol löschen. Für die Installation neuer Add-Ons klicken Sie auf Mehr Erweiterungen herunterladen.
Firefox: Nach dem Klick aufs Firefox-Menü geht’s zu Add-Ons. Wechseln Sie gegebenenfalls zu Erweiterungen, um die installierten Zusätze zu sehen. Was Sie weghaben wollen, beseitigen Sie mittels Entfernen. Wenn eines nur vorübergehend stört, legen Sie es über Deaktivieren still. 
IE: Den IE-Add-On-Manager kennen Sie bereits aus dem vorhergehenden Tipp zum Thema Suchmaschinen. Öffnen Sie ihn wieder. Bei Symbolleisten und Erweiterungen sind alle installierten IE-Zusätze aufgelistet. Wählen Sie in der linken Spalte bei «Anzeigen» allenfalls noch «Alle Add-Ons», um auch die deaktivierten anzuzeigen. Ärgerlich: Im IE können Sie Add-Ons nur deaktivieren, aber nicht deinstallieren. Mit etwas Glück werden Sie aber wie eingangs erwähnt in der Systemsteuerung bei Programme und Funktionen fündig.
Lesen Sie auf der nächsten Seite: Plug-Ins verwalten und Sprache 

Plug-Ins verwalten und Sprache 

Plug-Ins verwalten 

Im Unterschied zu den Add-Ons bauen Plug-Ins eher Fähigkeiten unter der Haube ein. Meist betreffen sie das Anzeigen oder Abspielen von Multimedia-Inhalten und das Ausführen bestimmter Online-Anwendungen. Zu Letzterem dienen zum Beispiel die Oracle Java Runtimes. Weitere klassische Plug-Ins sind Adobe Flash, Apple Quick Time und Microsoft Silverlight. Um die Nutzung des Ersteren kommen Sie derzeit immer noch kaum herum, aber die meisten Anwender können auf die zwei anderen getrost verzichten.
Chrome: Google bietet einen versteckten Weg in die Plug-Ins. Tippen Sie in die Adresszeile die Zeichenfolge chrome://plugins ein (ohne Leerzeichen) und drücken Sie Enter. Sie können Plug-Ins hier deaktivieren oder aktivieren.
FF: Öffnen Sie das Firefox-Menü und gehen zu Erweiterungen. Wechseln Sie im Add-Ons-Manager zu Plug-Ins, dem Bereich mit dem blauen Legostein-Symbol. Hier können Sie die Add-Ons aktivieren, deaktivieren und meistens auch deinstallieren. Ebenfalls enthalten ist ein Link, um nach wichtigen Updates der Plug-Ins zu suchen.
IE: Natürlich stecken beim Internet Explorer auch die Plug-Ins zusammen mit den Suchwerkzeugen in den Add-Ons: Zahnrad-Symbol/Add-Ons verwalten. Das Aktivieren/Deaktivieren funktioniert daher genau gleich.

Sprache (Webseitenanzeige)

Ein moderner Webbrowser kann bei mehrsprachigen Webseiten die Version in einer bestimmten Sprache anfordern. Damit das klappt, reichen die Windows-eigenen Regionseinstellungen manchmal nicht, die der Webbrowser an den Webserver meldet. Wenn eine Webseite also trotz korrekter Ländereinstellung immer noch in der falschen Sprache daherkommt, prüfen Sie die zugehörigen Browser-Einstellungen. Tipp für alle Browser: Installieren Sie alle Sprachen, die Sie problemlos lesen können (z.B. Deutsch Schweiz und Deutschland, Englisch USA und Grossbritannien etc.). Bringen Sie sie über die Bedienelemente in eine sinnvolle Reihenfolge, wobei Ihre bevorzugte zuoberst steht.
Chrome: Öffnen Sie im Chrome-Menü die Einstellungen und klicken ganz unten auf Erweiterte Einstellungen anzeigen. Scrollen Sie zu «Sprachen» und klicken auf Sprach- und Eingabeeinstellungen. Mit Hinzufügen können Sie ihm «Deutsch (Schweiz)» einverleiben. Danach ziehen Sie Ihre bevorzugte Sprache per Maus an die oberste Stelle, Fertig! Die Rechtschreiboptionen sind hier ebenfalls aktivierbar.
Firefox: Im Firefox-Menü gehts zu Einstellungen/Inhalt und bei «Sprachen» zu Wählen. Hier lassen sich weitere Hinzufügen und über die Schaltflächen Nach oben und Nach unten gemäss Ihrer Bevorzugung ordnen.
IE: Übers Zahnrad öffnen Sie die Internetoptionen. Gleich im Reiter Allgemein treffen Sie bei «Darstellung» auf die Schaltfläche Sprachen. Die Bedienlemente sehen fast gleich aus wie jene beim Firefox.

Sprache (Korrekturhilfen)

Webbrowser kennen auch Wörterbücher, die eine rudimentäre Rechtschreibkontrolle bieten. Sie kommt beim Ausfüllen von Textfeldern zum Zug, zum Beispiel beim Verfassen eines Forumsbeitrags. Für halbwegs sinnvolle Korrekturvorschläge richten Sie auch da die gewünschte Sprache ein. 
Chrome: In Chrome befinden sich diese Einstellungen an derselben Stelle wie zuvor jene für die Webseitenanzeige. Auf eine Korrekturhilfe «Deutsch (Schweiz)» müssen Sie in Chrome leider verzichten. Hier müssen Sie damit leben, dass Wörter wie «weiss» wegen des fehlenden «ß» rot unterwellt werden. 
Firefox: Öffnen Sie eine Webseite, die ein Feld für mehrzeilige Texte enthält. Klicken Sie mit Rechts hinein und gehen zu Sprachen/Wörterbücher hinzufügen. Installieren Sie jene, in denen Sie online selbst Texte verfassen. Später lässt sich in solchen Textfeldern einfach via Rechtsklick/Sprachen zwischen den installierten umschalten.
IE: Öffnen Sie – schon wieder – Zahnradsymbol/Add-Ons verwalten. Wechseln Sie in der linken Spalte zu Rechtschreibprüfung. Falls die gewünschte fehlt, laden Sie sie über den bereitgestellten Link herunter. Sobald sie installiert ist, setzen Sie sie nach einem Klick mit der rechten Maustaste Als Standard.
Lesen Sie auf der nächsten Seite: Synchronisierung und Komplett zurücksetzen

Synchronisierung und Komplett zurücksetzen

Synchronisierung

In einigen Browsern lassen sich die Einstellungen, Lesezeichen, der Verlauf und teils auch die Add-Ons synchronisieren. Sie benötigen hierfür aber ein Konto bei einem passenden Anbieter. Etwa bei Firefox gibts den Firefox Sync, der auch nur über ein Firefox-Konto zugänglich ist. Ein Synchronisieren hätte den Vorteil, dass Sie auf all Ihren Geräten auf alle Ihre Firefox-Daten zugreifen könnten. Aber das bedingt, dass diese Daten auch jedes Mal wieder via Cloud übertragen werden. Das gefällt nicht jedem. Ausserdem brauchen viele auf dem Notebook oder zu Hause ganz andere Webseiten als beispielsweise im Büro. 

Komplett zurücksetzen

Fürs Szenario des äussersten Notfalls sollten Sie sich ebenfalls wappnen. Wenn Ihr Browser Ärger macht, setzen Sie ihn auf den Auslieferzustand zurück. Das kann je nach Browser aber auch bedeuten, dass alle Daten gelöscht werden, inklusive Ihrer gesammelten Bookmarks. Darum sollten Sie sicherstellen, dass Sie jene hie und da exportieren. Im Februarheft hatten wir zudem einen ausführlichen Artikel zum Browser-Troubleshooting. Sie finden ihn auch auf www.pctipp.ch nach Eingabe des Webcodes pdf150218 oben im Suchfeld.
Chrome: Wenn Googles Browser nicht mehr recht will, öffnen Sie Chrome-Menü/Einstellungen/Erweiterte Einstellungen anzeigen. Ganz unten klicken Sie auf Einstellungen zurücksetzen, gefolgt von Zurücksetzen.
FF: Öffnen Sie im Firefox-Menü unten das Fragezeichen und klicken Sie auf Informationen zur Fehlerbehebung. Klicken Sie oben auf Firefox restaurieren
IE: Hier werden Sie die Sache mit der Schnellreparatur erfahrungsgemäss am häufigsten brauchen. Öffnen Sie via Zahnrad die Internetoptionen und wechseln zu Erweitert. Ganz unten gibts die Schaltfläche zum Zurücksetzen.



Kommentare
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dst
16.07.2015
Warum nur immer Chrome, Firefox und IE ? Ich verwende seit längerem den Oper-Browser. Empfehlen Sie diesen Browser nicht ? Warum ? HP. Rutz, Buchs SG Deshalb: Marktateil Opera Browser: 1.4%

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Rogerovi
17.07.2015
Edge? Was da im Vergleich noch fehlt ist der MS Edge. Obwohl noch nicht Final, aber auf einem der letzten Builds von W10 funktioniert dieser schon recht gut -und schnell. Da könnte man in Versuchung kommen, diesen regelmässig zu benutzen :confused:

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tobias
28.07.2015
Aviator Der sicherste Browser der Welt und niemand spricht von ihm, wehalb?

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Masche
03.08.2015
Der sicherste Browser der Welt und niemand spricht von ihm, wehalb? Das sagt jeder von sich. Und man kann da auch unterschiedlicher Ansicht sein. Insbesondere, das Aviator auf veralteten und damit anfälligeren Chromium Versionen basiert.

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Katharina B.
04.08.2015
Das sagt jeder von sich. Und man kann da auch unterschiedlicher Ansicht sein. Insbesondere, das Aviator auf veralteten und damit anfälligeren Chromium Versionen basiert. Naja. es muss auch gesagt werden, dass Google Aviator kritisierte, weil solche sicheren Browser direkt das Geschäftsmodell von Google untergraben. Aviator war nur ein internes Projekt der Firma Whitehat. Sie entschieden sich dann, das Projekt open source zu machen: "Thank you to everyone who has supported and used Aviator! WhiteHat Security has received tremendous support and feedback for the project since it's launch in October 2013. In January 2015, we decided to make Aviator an open source project, making it possible for the community to continue to build on it and help it to grow. As such, WhiteHat Security will no longer be providing support or development resources for Aviator. For anyone interested in viewing or iterating on the Aviator code base, please visit the github repository via the link below: (truncated link) github(dot)com(forwardslash)WhiteHatSecurity(forwardslash)Aviator" (Quelle: https://www.whitehatsec.com/aviator/) Robert Hansen sagte aber, dass die technische Kritik richtig war, und auch, dass Whitehat bei den Updatezyklen nicht mit google mithalten könnte: http://searchsecurity.techtarget.com/video/Inside-the-WhiteHat-Aviator-Web-browser-controversy