KI macht die Musik
3. Aiva
Aiva steht für «Artificial Intelligence Virtual Artist». In der kostenlosen Version stehen drei Downloads pro Monat zur Verfügung. Generieren können Sie beliebig viele Tracks, die auch mehrere Minuten lang sein können. Sie finden Aiva unter creators.aiva.ai. Als Log-in dient das Google-Konto oder Ihre E-Mail-Adresse und ein Passwort, Bild 5.

Bild 5: Mit Aiva lassen sich beliebig viele Musikstücke erstellen, aber in der Gratisversion nur drei pro Monat herunterladen
Quelle: PCtipp.ch
Die Bedienoberfläche wirkt etwas unübersichtlich. In der Mitte sehen Sie die vorhandenen Kompositionen und links eine Menüleiste, die sich aber teilweise an anderer Stelle wiederholt. Auch der Create-Button ist doppelt vorhanden. Um ein neues Opus zu generieren, klicken Sie auf Create Track und danach auf From a Style. Hangeln Sie sich durch die umfangreiche Style Library, bis Sie einen passenden Stil gefunden haben. Beispiele sind Jazz, Lounge, Synthwave und Techno bis zu 8-Bit-Musik. Nun klicken Sie auf den Button + Create neben dem Stil. Im folgenden Fenster lassen sich Tonart und Länge festlegen. Ein Klick auf Create tracks startet die Komposition. Die Tracks lassen sich nachträglich bearbeiten. Dazu klicken Sie auf den Button mit den drei Punkten und wählen anschliessend die Option Open in Editor, Bild 6.

Bild 6: Die erstellten Songs lassen sich nachträglich detailliert bearbeiten, etwa Instrumente und Akkorde verändern
Quelle: PCtipp.ch
Ausser der kostenlosen Version stehen zwei Abonnements von Aiva zur Auswahl. Standard kostet 15 Euro im Monat, die Pro-Version 49 Euro, Bild 7.

Bild 7: Als Besonderheit bietet Aiva unter dem Menüpunkt Radio eine lange Playlist zu einer bestimmten Musikrichtung
Quelle: PCtipp.ch

Autor(in)
Andreas
Dumont
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