So machen Sie Ihr Facebook-Profil sicherer

Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzen 

Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzen 

Über die zweifache Anmeldebestätigung machen Sie nicht nur Ihre Konto-Authentifizierung mittels Zusenden einer Handy-PIN sicherer. Die zweistufige Sicherheit ruft Ihnen (nützlicherweise) auch jedes Mal in Erinnerung, wenn Sie sich mit einem anderen Browser bzw. Computer anmelden. Diese Warnung sollten Sie sogar ernst nehmen. Beschränken Sie Ihre Surfaktivitäten im Zusammenspiel mit Facebook am besten auf einen Browser, um so wenig wie möglich über Ihr Surfverhalten preiszugeben. Das geht über den Menüpunkt Anmeldebestätigung unter der Kategorie Sicherheitseinstellungen.
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung macht Ihr Konto sicherer und dient Ihnen gleichzeitig als Gedächtnisstütze zum Surfverhalten
Quelle: IDG

Sichtbarkeit einschränken

Steuern Sie selber, wer Ihre Beiträge sehen und wer Sie anhand der Telefonnummer oder E-Mail-Adresse auf Facebook finden kann. Von Bedeutung ist sicher, dass nur Ihre Freunde Ihre Beiträge sehen. Über die Telefonnummer sollten Sie ebenfalls nicht von aussen auffindbar sein. Das Gleiche gilt für die E-Mail-Adresse.
Achten Sie vor allem darauf, ob Sie eventuell Beiträge der Öffentlichkeit zugänglich machen
Quelle: IDG
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Autor(in) Simon Gröflin



Kommentare
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Midori
13.12.2014
Und ich verstehe nicht, warum zahlreiche Menschen von allen, denen sie mal die Hand geschüttelt haben oder ein Bier zusammen getrunken haben, eine Freundschaftsanfrage akzeptieren. Facebook nutze ich einerseits, um ehemalige "Lebensgefärten" - sei es von der Schule/Studium oder Arbeit - die man nicht mehr oft sieht, nicht vollständig aus den Augen zu verlieren. Das sind üblicherweise nicht Leute, die täglich belangloses Zeugs posten. Und wird mal wieder ein Anlass organisiert, geschieht dies über fb - weil nicht jeder von jedem die Handy-Nr. hat. Klar, man wird es meistens schon "irgendwie" inne, aber eher spät als früh. Andererseits nutze ich fb als Newsplatform. Ich muss nur noch eine Seite besuchen und habe das Neuste übersichtlicher präsentiert als auf gewissen Webseiten. Jene, die sich von fb verabschieden, weil sie von "Spam" genug haben, setzen dieses Mittel meiner Meinung nach falsch ein. Aber jedem das Seine. Ich will nicht bestreiten, dass es bessere Alternativen gibt und schon gar nicht, dass es sich ohne fb leben lässt. Noch zum Artikel: habe mich ganz zu Beginn mit den Einstellungen beschäftigt; ausser dem Punkt, dass man auch ausschalten kann, dass niemand die "gelikten" Seiten sehen kann, war daher nichts Neues dabei. Aber das ist natürlich ein guter Punkt.