Test: Garmin-Asus nüvifone A50

Staumeldungen in Echtzeit Zusätzlich hat der Nutzer ...

Staumeldungen in Echtzeit
Zusätzlich hat der Nutzer die Möglichkeit, Onlinedienste in Echtzeit abzurufen. Die nüvifone Onlineservices bieten unter anderem Verkehrsnachrichten, Radarinfos, Wetterberichte und Flugstati. Sie sind die ersten 30 Tage kostenlos verfügbar. Danach besteht die Möglichkeit, die Staumeldungen und Radarinfos zu abonnieren. Ferner erlaubt das integrierte GPS ortbezogene Dienste. Über Googles lokale Suche findet man so ganz unkompliziert eine Sehenswürdigkeit, einen Thai-Imbiss oder eine Apotheke in der Nähe. Um diese Services abzurufen, empfiehlt sich ein entsprechender Datentarif.
Das Garmin-Asus nüviphone A50 wird mit einer Windschutzscheibenhalterung fürs Auto sowie einem Ladekabel für den Zigarettenanzünder ausgeliefert - sehr schön, denn das spart Geld für weiteres Zubehör. Bei Nokias Navigations-Handys muss dieses Zubehör beispielsweise separat erworben werden.
Android 1.6 ist müde
Doch nicht nur in punkto Navigation kann das Garmin-Asus nüviphone A50 Punkte sammeln. Auf dem Startbildschirm liegt eine Leiste mit Schnellzugriffen, die die Kamera sowie häufig genutzte Funktionen wie das Adressbuch oder das Mailprogramm direkt startet. Um ins Hauptmenü zu kommen, muss man die Lasche an der Leiste nach links ziehen.
Das Starten der Programme dauerte zum Teil etwas lang - der 600-MHz-Prozessor braucht seine Zeit, um Befehle zu verarbeiten. Mehrere Programme parallel stören das Handy weniger - mit 512 Arbeitspeicher ist genügend Luft. Auf Widgets versteht sich das Garmin-Asus nüviphone A50 wie alle anderen Android-Smartphones, der Zugriff ist nur etwas umständlicher. Man muss nämlich erst die Widgets in der Schnellstartleiste anklicken, um auf fünf weitere Bildschirme zu kommen. Dort kann man beliebige Programmverknüpfungen oder Lesezeichen platzieren.



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