Test: Jensen SecureLink

Was wir vermisst haben und Fazit.

Was fehlt?

Die grössten Schwächen zeigt die SecureLink bei der Bedienung. Die Apps für iOS und Android sind alles andere als eine Augenweide und liegen nur in Englisch vor. Die Menüstruktur ist unübersichtlich, was zum Glück «nur» bei der Inbetriebnahme und Konfiguration ein Problem darstellt.
Vor allem aber ist die Dokumentation nahezu inexistent. Der mitgelieferte Schnelleinstieg in Form eines Faltblattes ist auch schon alles, was man als Hilfe mit auf den Weg bekommt. Immerhin wurden die wenigen Stichworte ins Deutsche übersetzt.

Fazit

Die SecureLink von Jensen Scandinavia bietet eine Fülle von Optionen und Möglichkeiten zur Überwachung von Innenräumen. Die Kamera funktioniert entweder autonom oder kann durch ein Smartphone respektive einen PC gesteuert werden. Die Möglichkeiten sind umfassend, doch wer sich auf dieses Produkt einlässt, sollte minimale Englischkenntnisse und en wenig Experimentierfreude mitbringen.



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