Im Test: Fujitsu Lifebook T936

Eine veritable Hardware-Bombe

Hardware-Bombe

Der Preis für das Lifebook ist hoch, doch das Gerät selbst überzeugt: Im etwa 18 Millimeter dicken etwas schweren Gehäuse taktet der i7-6600U-Prozessor unseres Testgeräts zwischen 2,6 und 3,4 GHz, was für übliche Office- und einfache Medienanwendungen locker ausreicht. Wie für ein Business-Gerät üblich, wurde auf den Einbau einer Grafikkarte verzichtet; der Prozessor sorgt für die angenehme Auflösung von 2560 x 1440 auf dem 13,3 Zoll grossen matten Monitor, dessen Farbgebung uns zufriedengestellt hat. 16 GB Arbeitsspeicher sichern eine flotte Verarbeitung aller Eingaben und Berechnungen, während Windows 10 in seiner 64-Bit-Architekturvariante ungefähr 15 Sekunden nach dem Einschalten über den etwas umständlich platzierten Schiebe-Powerbutton als Betriebssystem bereitsteht – der schnellen 256-GB-SSD-Festplatte sei Dank.
Das Lifebook glänzt mit zahlreichen Anschlüssen
Am Gerät befinden sich neben zwei USB-3.0-Anschlüssen, einem HDMI-Anschluss sowie einem herausziehbaren RJ45-Port auch ein Kartenleser für gängige SDHC-Speicherkarten. Einige Modelle des Lifebooks sind LTE-fähig und besitzen somit auch einen Slot für SIM-Karten. Ein Fingerprint-Reader ermöglicht schnelles, sicheres Einloggen.
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Kommentare
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Florian Bodoky
06.04.2016
Hallo Donpedro Das Notebook hat einen HMDI-Anschluss. Wäre bei einem Gerät dieser Preisklasse ja auch eine heftige Einbusse. Der Hinweis auf den fehlenden HDMI-Port bezieht sich auf die Docking Station. Freundliche Grüsse Florian Bodoky