Test: Huawei Ascend P2

weitere Ausstattung, Bedienung und Fazit

Fotokamera mit 13 Megapixel
Einen reifen Eindruck hinterlässt das Modell bei der Bedienung. Dreh- und Angelpunkt ist die über das Betriebssystem darüber gestülpte Emotion-UI-Oberfläche. Im Gegensatz zu vielen Android-Smartphones verzichtet Huawei auf das typische Hauptmenü, und implementiert einen Homescreen. Apps lassen sich entweder auf diesen installieren, oder sind in Ordner-Containern zu finden. Weiterer Pluspunkt ist der Touchscreen. Er löst mit 1200 x 700 Pixel recht hoch auf, zeigt die Farben detail- und kontrastreich an. Allerdings spiegelt der auch. Schön: Der Bildschirm besteht aus einer stabilen Gorilla-Glas-Beschichtung, und liess sich damit im Test auch per Handschuhe bedienen. Das ist ein Pluspunkt, da sich das Gerät damit bei kalten Jahreszeiten oder auf Bergen einwandfrei navigieren lässt. Im normalen Telefon-/Betriebsmodus hält der Akku etwa 3 lange Tage durch, wird nur gesurft, muss der Akku bereits nach ca. 11 Stunden wieder aufgeladen werden.
Fazit: Huaweis Ascend P2 macht einen soliden Eindruck - vor allem aufgrund der sehr guten Ausstattung und des Displays. Die weitere Verarbeitung ist allerdings «nur» gutes Mittelmass.

Testergebnis

Displaybedienung mit Handschuhen möglich, Gewicht, Fotofunktionen
kein Speicherkartenslot

Details:  4,7 Zoll (ca. 11,9 cm, 1200 x 720 Pixel), 16 GB/1 GB, Micro-SIM, Virkern-CPU (1,5 GHz), LTE , NFC, WLAN-N (Dualband), Android 4.1 mit Emotion-UI-Oberfläche, Google Play, 123 Gramm, 2 Jahre Bring In

Preis:  ca. Fr. 499.-

Infos: 
www.huawei.com

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