Die neue Smartphone-Elite im Vergleich
Hardware und Kamera
Hardware
In Sachen Hardware schenken sich die drei Top-Kandidaten relativ wenig. Alle drei verfügen über einen schnellen Quad-Core-Prozessor der Marke Qualcomm Snapdragon. Im Sony Xperia Z ist dies der noch etwas ältere S4 Pro, der mit 1,5 GHz getaktet ist. Beim HTC One und beim Galaxy S4 gibt das neuere Modell Snapdragon 600 den Takt an – im One mit 1,7 GHz, im S4 gar mit 1,9 GHz. Letzteres gilt für die in der Schweiz erhältliche Version mit LTE. Es gibt auch eine Version des S4 mit einem Achtkernprozessor, die wird es hierzulande aber nicht geben.
Lange Rede, kurzer Sinn: Schnell sind sie alle. Am schnellsten dürfte jedoch das Galaxy S4 sein, hauchdünn vor dem HTC One und mit etwas Abstand zum Xperia Z. Beim Arbeitsspeicher schenken sich die drei nichts (je 2 GB).
Lange Rede, kurzer Sinn: Schnell sind sie alle. Am schnellsten dürfte jedoch das Galaxy S4 sein, hauchdünn vor dem HTC One und mit etwas Abstand zum Xperia Z. Beim Arbeitsspeicher schenken sich die drei nichts (je 2 GB).
Wie eingangs erwähnt, gehören die drei Smartphones der neuen Full-HD-Garde an. Sie alle bieten also eine Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten auf engstem Raum. Während die Bilddiagonale bei Sony und Samsung 5 Zoll beträgt, stapelt das HTC mit 4,7 Zoll etwas tiefer. Sony und HTC setzen bei ihren Displays auf gewöhnliche LCD-Technologie, während Samsung an Galaxy-typischen Amoled-Bildschirmen festhält. Im Vergleich von Sony und HTC hat uns der Bildschirm des HTC One etwas besser gefallen. Ein Direktvergleich mit dem S4 war noch nicht möglich. Klar ist: Super scharf sind sie mit Pixeldichten jenseits von 400 ppi alle drei.
Beim internen Speicher muss das HTC One als Verlierer gelten, da es (vorerst) ausschliesslich mit 32 GB erhältlich sein wird und im Gegensatz zum Xperia Z und dem Galaxy S4 über keinen Speicherkarten-Slot verfügt. Das Sony Xperia Z gibt es zwar nur mit eher bescheidenen 16 GB Speicher, wie erwähnt kann dieser aber aufgestockt werden. Den Punktesieg landet hier das Galaxy S4: wahlweise 16, 32 oder 64 GB Speicher, dazu der MicroSD-Slot.
Den schnellen Mobilfunkstandard LTE offerieren selbstredend alle drei Kandidaten. Dies gilt auch für die Drahtlosübertragungstechnik NFC sowie die üblichen Schnittstellen und Sensoren. HTC und Samsung trumpfen zusätzlich mit einem Infrarotsensor auf und können dank eigener TV-App auch als Fernbedienung verwendet werden. Hier muss das Sony passen. Ein Alleinstellungsmerkmal des Galaxy S4 sind die neuen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensoren.
Fazit: Alle drei Smartphones sind schnell und auf dem Stand der Technik. Das Xperia Z fällt wegen des langsameren Prozessors und des fehlenden Infrarotsensors etwas ab – ist aber dafür auch schon seit einigen Wochen erhältlich, während die Konkurrenten frühestens im April kommen. Als Einziges lässt das HTC One den Speicher nicht erweitern.
Beim internen Speicher muss das HTC One als Verlierer gelten, da es (vorerst) ausschliesslich mit 32 GB erhältlich sein wird und im Gegensatz zum Xperia Z und dem Galaxy S4 über keinen Speicherkarten-Slot verfügt. Das Sony Xperia Z gibt es zwar nur mit eher bescheidenen 16 GB Speicher, wie erwähnt kann dieser aber aufgestockt werden. Den Punktesieg landet hier das Galaxy S4: wahlweise 16, 32 oder 64 GB Speicher, dazu der MicroSD-Slot.
Den schnellen Mobilfunkstandard LTE offerieren selbstredend alle drei Kandidaten. Dies gilt auch für die Drahtlosübertragungstechnik NFC sowie die üblichen Schnittstellen und Sensoren. HTC und Samsung trumpfen zusätzlich mit einem Infrarotsensor auf und können dank eigener TV-App auch als Fernbedienung verwendet werden. Hier muss das Sony passen. Ein Alleinstellungsmerkmal des Galaxy S4 sind die neuen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensoren.
Fazit: Alle drei Smartphones sind schnell und auf dem Stand der Technik. Das Xperia Z fällt wegen des langsameren Prozessors und des fehlenden Infrarotsensors etwas ab – ist aber dafür auch schon seit einigen Wochen erhältlich, während die Konkurrenten frühestens im April kommen. Als Einziges lässt das HTC One den Speicher nicht erweitern.
Kamera
Während im Xperia Z und im Galaxy S4 eine Kamera mit 13 Megapixeln arbeitet, bricht HTC mit dem One ein Tabu und setzt stattdessen auf einen 4-Megapixel-Kamera. Die soll aber dank grösseren Pixeln (von HTC deshalb Ultrapixel genannt) und mehr Lichtaufnahme genauso gute Fotos schiessen. Tatsächlich braucht sich die Kamera des HTC One im Vergleich nicht zu verstecken.
Welche der drei Kameras unter dem Strich die besten Fotos schiesst, ist schwierig abzuschätzen, auch da wir jene des S4 noch nicht ausführlich testen konnten. Samsung will vor allem auch mit innovativen Features punkten: So kann die Kamera des S4 100 Bilder in nur vier Sekunden schiessen, um diese dann zu einem «Drama Shot» genannten Zeitrafferbild zusammenzufügen. Ausserdem lassen sich Fotos mit Audioaufnahmen hinterlegen. Mit «Dual View» kann man zudem Aufnahmen von der Front- und der rückseitigen Kamera gleichzeitig machen. HTC setzt beim One derweil auf 3-sekündige Kurzfilmchen, die sogenannten «Zoe's» und animierte Bildergalerien inklusive automatisch generierten Diashows.
Fazit: Ein fundiertes Urteil zur Qualität der Kameras ist uns noch nicht möglich. HTC sorgt mit der Abkehr vom Megapixelwahnsinn aber für eine überraschende und erfreuliche Wendung.
Während im Xperia Z und im Galaxy S4 eine Kamera mit 13 Megapixeln arbeitet, bricht HTC mit dem One ein Tabu und setzt stattdessen auf einen 4-Megapixel-Kamera. Die soll aber dank grösseren Pixeln (von HTC deshalb Ultrapixel genannt) und mehr Lichtaufnahme genauso gute Fotos schiessen. Tatsächlich braucht sich die Kamera des HTC One im Vergleich nicht zu verstecken.
Welche der drei Kameras unter dem Strich die besten Fotos schiesst, ist schwierig abzuschätzen, auch da wir jene des S4 noch nicht ausführlich testen konnten. Samsung will vor allem auch mit innovativen Features punkten: So kann die Kamera des S4 100 Bilder in nur vier Sekunden schiessen, um diese dann zu einem «Drama Shot» genannten Zeitrafferbild zusammenzufügen. Ausserdem lassen sich Fotos mit Audioaufnahmen hinterlegen. Mit «Dual View» kann man zudem Aufnahmen von der Front- und der rückseitigen Kamera gleichzeitig machen. HTC setzt beim One derweil auf 3-sekündige Kurzfilmchen, die sogenannten «Zoe's» und animierte Bildergalerien inklusive automatisch generierten Diashows.
Fazit: Ein fundiertes Urteil zur Qualität der Kameras ist uns noch nicht möglich. HTC sorgt mit der Abkehr vom Megapixelwahnsinn aber für eine überraschende und erfreuliche Wendung.
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