Spontacts-Gründer Christoph Seitz im Interview

Die Idee für Spontacts kam Ihnen ja aus ...

Die Idee für Spontacts kam Ihnen ja aus einem Bedürfnis heraus, einfacher mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Nutzen Sie selbst Spontacts auch rege?
Ja, selbstverständlich. Am Freitag war ich auf einer Vernissage, am Samstag ging ich Joggen, am Sonntag Zeitunglesen in der Badi, am Donnerstag gibts Drinks und am Freitag ein Konzert – es ist wirklich schön, immer wieder zu Aktivitäten eingeladen zu werden. Es ist jedem Einzelnen überlassen, ob er davon profitieren will oder nicht. Neben der Motivation, endlich wieder mal etwas Sportliches oder Kulturelles zu unternehmen und Bekanntschaften zu machen, bekommen wir so natürlich das beste User-Feedback.
Bald soll eine Spontacts-Version für Android folgen, auch international wollen Sie durchstarten. Wie sehen die weiteren Zukunftspläne aus, was darf man noch von Ihnen erwarten?
Wir sind selbst überrascht, wie sehr die Idee eingeschlagen hat. Im Moment geben wir Vollgas im Bereich PR und Finanzen. Gleichzeitig entwickeln wir die Applikation laufend weiter und haben zahlreiche Innovationen in der Pipeline. Die Android-App setzen wir mit externen Entwicklern um. Im Moment ist es unmöglich zu sagen, wohin die Reise geht. Die Richtung stimmt und die Begeisterung ist zu spüren – das sind gute Voraussetzungen.
Hat Mark Zuckerberg schon angeklopft, um Ihr Team aufzukaufen?
Wer weiss, vielleicht nach diesem Interview?



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