Tipps & Tricks
19.02.2021, 12:08 Uhr
12 praktische Tipps für Threema
Falls Sie von WhatsApp geflüchtet und nun Threema-Nutzer sind: Mit diesen Tipps vom PCtipp holen Sie noch mehr aus dem Messenger aus der Schweiz raus.
Seit der verbreitete und beliebte Messenger WhatsApp eine Änderung seiner AGB bekannt gab – Besitzerin Facebook will die Daten mit anderen Facebook-Unternehmen teilen – flüchten die Nutzer reihenweise. Daran ändert auch nicht viel, dass die AGB in Europa aufgrund schärferer Datenschutzgesetze abgeschwächt sind und die Einführung der neuen Datenschutzregeln nach dem Nutzerschwund um mehrere Monate verschoben wurde.
Einer der Profiteure dieser digitalen Massenflucht ist der Schweizer Messenger Threema. Im Januar stand der Messenger in der DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz) mehrere Tage auf Platz 1 in den App-Charts von Android und iOS. Es gibt ausserdem eine Webversion, bei der man per QR-Code das Handy mit der Webversion koppelt.
Im Unterschied zur kostenlosen Konkurrenz wie Signal oder Telegram ist Threema (Android, iOS) kostenpflichtig. Für den einmaligen Gegenwert eines Kaffees (Fr. 3.99) erhält man dafür Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und die Daten werden auf Servern in Deutschland und Irland gespeichert. Es gilt Schweizer Gerichtsbarkeit. Der Hauptunterschied bspw. zu Signal: Während man Signal nur mit Angabe personenbezogener Daten verwenden kann, lässt sich Threema auch völlig anonym, das heisst ohne Telefonnummer oder E-Mail-Adresse, nutzen – wenn man das möchte.
PCtipp hat Ihnen ein paar praktische Tipps für die Verwendung von Threema zusammengestellt. Sie finden diese unten in der Bildergalerie (klicken zum Vergrössern und die Tipps zu lesen).
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